In Australien droht Google damit, seine Suchmaschine abzuschalten, weil es nicht für Inhalte zahlen will. Australiens Premier bleibt hart. Daran sollte sich die Bundesregierung ein Vorbild nehmen.
Mit seinen vielen Apps sorgt Google dafür, dass wir unser Smartphone bequem bedienen können. Ist das wirklich gut für uns?
Die französische Suchmaschine Qwant meldet Zuwächse – von einer kleinen Basis aus. Wie andere Google-Gegner hofft sie auf einen entscheidenden Vorteil.
Bald greifen neue Regeln für den Datenschutz. Doch wichtiger ist die Sicherheit im Netz. Das verlangt Technik und Geld, nicht Paragraphen.
Der Erfolg des Internets beruht letztlich auf etwas ziemlich Unwahrscheinlichem: unserem Vertrauen. Das gerade veröffentlichte Sachbuch „Look who´s watching“ erklärt seine Brüche und Brücken.
Jedermann darf bei Google unvorteilhafte Informationen ausradieren lassen. Wenn das dazu führt, dass jeder tilgen kann, was ihm nicht passt, kommt die Wahrheit unter die Räder.
Die Suchmaschine Qwant ist angetreten, das Surfen sicherer zu machen. Aber liefert sie auch, wonach man sucht? FAZ.NET hat es ausprobiert.
Seit dem NSA-Skandal suchen immer mehr Menschen nach einer sicheren Suchmaschine. Der Internetdienst Qwant will genau das bieten. Das Versprechen: „Wir sammeln absolut keine persönlichen Daten“.
Die Enthüllungen rund um die Datenspäh-Programme haben für Internet-Anbieter sichererer Lösungen positive Folgen: Alternative E-Mail-Dienste und Suchmaschinen verzeichnen einen Zulauf.
Noch fehlt uns das Gefühl für den Schutz unserer Privatsphäre im Internet und ihre Gefährdung: Auf Crypto Partys werden auch Anfängern die Grundlagen des Eigendatenschutzes nahegebracht. Weltweit, zum Beispiel in Berlin.
Vom Geheimtipp zum nervenden Standard: Die Suchergebnisse auf Google werden zunehmend schlechter. Die brutale Kraftmeierei des Unternehmens ist nur ein Grund.