Noch ist genug Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: In sechs Rubriken empfehlen Feuilleton-Redakteure Filme, Bücher, Alben, Serien, Ideen, Haltungen, Hoffnungen und Hits.
Das Remarkable 2 ist das dünnste Tablet der Welt. Man schreibt auf dem Bildschirm wie auf Papier. Es basiert auf einem E-Ink-Display, wie man es von den E-Book-Readern kennt.
Trainieren und interagieren: Social Fitness wird in den Vereinigten Staaten immer beliebter. Eine Spinning-Stunde und ein Treffen mit dem Mann, in dessen Kursen man mit Superstar Michael Phelps strampeln könnte.
Amazon bekennt mit dem Kindle Oasis Farbe. Mit dem Lesegerät der Oberklasse lässt sich nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Farbtemperatur des Bildschirms einstellen. Bringt das etwas?
Schreiben wie auf Papier: Remarkable ist ein originelles Tablet mit Stift und E-Tinte-Bildschirm, das sich auch als elektronisches Buch eignet.
Wer E-Books auf Amazons Kindle anbieten will, musste sich bisher verpflichten, sie nirgends billiger zu verkaufen. Diese Anforderung stoppt Amazon jetzt – auf Druck der EU.
Die Telekom hatte es geschafft, Amazon mit seinem E-Reader die Stirn zu bieten. Jetzt aber gibt das Bonner Unternehmen sein Vorzeigeprojekt überraschend auf. Für die Kunden soll sich vorerst nichts ändern.
Deutschlands größte Buchhandelskette Thalia bekommt neue Besitzer. Ein Konsortium um die Familie des traditionsreichen Freiburger Herder-Verlags übernimmt die Mehrheit.
Die EU-Kommission will Googles Betriebssystem an den Kragen. Es geht um Marktmacht und die Verhinderung von Wettbewerb. Davon könnten am Ende auch die Nutzer profitieren und nicht nur die Konkurrenz.
Der E-Reader „Tolino“ hat in Deutschland die Marktführerschaft übernommen - eine echte Chance für den Buchhandel. Selbst Amazons Kindle kommt nicht dagegen an.
Gegen Selbstverleger gibt es viele Vorurteile. Doch eins muss man der neuen Generation meist junger Autoren lassen: Sie weiß, was sie will und lässt sich in ihre Texte so wenig hineinreden wie in die Verkaufskonditionen.
Lesen im Zeitalter des Tablet PC: Die Flachcomputer verdrängen den E-Book-Reader. Ihr großer Vorteil ist die Flexibilität. Aber es gibt viele Fallstricke.
Überall kämpfen die Schriftsteller gegen die Markt- und Manipulationsmacht von Amazon. Was ist aber mit uns Lesern: Sollen auch wir diese Firma boykottieren? Elf Fragen und Antworten zum Thema.
Amazon hat Streit mit dem Hachette-Konzern. Es geht um Rabattforderungen beim E-Book-Verkauf. Nun versucht der Internethändler, die Hachette-Autoren auf seine Seite zu ziehen, indem er sie mit exklusiven Gewinnversprechungen ködert.
Steigt Amazon ins Smartphone-Geschäft ein? Laut Medienberichten wird es heute nach jahrelangen Gerüchten soweit sein. In Großbritannien verhandelt Amazon offenbar schon mit Vodafone und O2.
Amazon schickt die Settop-Box Fire TV ins Rennen um die digitale Unterhaltung im Wohnzimmer, VW schließt mit Arbeitnehmern ein Abkommen für die Scania-Übernahme und das Kartellamt ermittelt gegen einen Hersteller von Industriebatterien.
Eine deutsche Erfolgsgeschichte: Am Samstag kommt die nächste Generation des Lesegeräts Tolino in den Handel. Das Gerät hat innerhalb kürzester Zeit den Marktführer in Bedrängnis gebracht - und ist ein Weckruf für die deutsche Buchbranche.
Die Buchhandelskette Thalia ist angeschlagen. Von den knapp 300 Filialen will das Unternehmen nun 20 schließen.
Lesen Sie die F.A.Z. und die Sonntagszeitung bequem und einfach auf ihrem Amazon Kindle.
Auch mit noch so guten Gesetzen kann man das Internet nicht „sicherer“ machen. Nur wenn wir den Verlockungen des Datenkonsums widerstehen, können wir die Katastrophe doch noch verhindern.
Club Bertelsmann, Weltbild samt Hugendubel und Thalia haben sich mit der Telekom verbündet. Auf der gemeinsamen Plattform Tolino bieten die Buchhändler 300.000 E-Books über ein internetfähiges Lesegerät an.
Der weltgrößte Online-Händler bringt ein neues Kindle-Modell Paperwhite schneller als erwartet auch in Deutschland auf den Markt. Zudem können Besitzer der Amazon-Lesegeräte fortan digitale Bücher ausleihen.
Die nächste Welle der Revolution: Datenfähige Mobilfunkmodule sind schon heute in unseren Autos und an unseren Körpern. Die Abhängigkeit von einer störanfälligen Technologie wächst.
Der deutsche Leitdindex Dax hat am Morgen freundlich eröffnet. In den Vereinigten Staaten hat der Dow Jones am Vortag Punkte verloren. Der Euro konnte die Marke von 1,30 Dollar zumindest kurzfristig überspringen. Heute sieht es freundlicher aus: Die asiatischen Börsen schlossen überwiegend im Plus und auch der Dax wird im vorbörslichen Handel im Plus taxiert.
Peugeot muss den französischen Börsenindex CAC 40 verlassen, Apple arbeitet laut „Wall Street Journal“ an einem Internet-Radio, VW fährt seine Absatzplanung für 2012 zurück und das EZB-Programm zum Anleihenkauf von Krisenstaaten drückt die Risikoaufschläge von Krisenanleihen deutlich.
Die amerikanische Ratingagentur S&P senkt wegen diverser Skandale den Ausblick für die Bank HSBC, Volkswagen setzte bis Juli 4,7 Prozent mehr Nutzfahrzeuge ab und General Motors investiert Millionen in die Ohio-Werke zum Bau des Chevy Cruze.
Der Verlag als Nadelöhr verliert an Bedeutung: Immer mehr Menschen verlegen ihren Roman selbst. In Amerika sprechen Marktbeobachter bereits von einem Goldenen Zeitalter - nun spürt man den Aufwind auch hierzulande.
Vor dem Start des EU-Gipfels in Brüssel sind die deutschen Börsen am Donnerstag mit moderaten Gewinnen in den Handel gestartet. Gute amerikanische Daten hatten den Indizes bereits am Vorabend einen Schub nach oben gegeben.
Der Markt für klassische PCs schrumpft. Acer kämpft gegen Verluste, Dell ist gedanklich schon anderswo, HP sucht einen Weg und Lenovo macht das Rest-Geschäft.
Vier Jahre nach dem Start in Amerika steigt der Online-Händler auch in Deutschland in das Geschäft mit E-Books ein. Zum Auftakt werden mehr als 25.000 digitale Ausgaben von deutschsprachigen Buchtiteln angeboten. Parallel dazu verkauft Amazon auch das elektronische Lesegerät Kindle erstmals in Deutschland.
Die Unternehmen, deren Aktien im S&P-500-Index enthalten sind, werden ihre Gewinne weiter steigern können. Allerdings werden die Zuwächse im Jahresvergleich abnehmen, erklärt Dirk von Dijk, Direktor bei Zacks Investment Research.
Sie heißen „Oyo“, „Aluratek Libre“ oder „Acer LumiRead“ und ihre Anbieter behaupten tapfer, dass in ihnen die Zukunft des Buches liegt: Doch einstweilen sind die angebotenen E-Reader alles andere als überzeugend.
Apples neuestes Kultprodukt iPad wird hier gebaut, Amazons „Kindle“ und Notebooks von Dell: Das Unternehmen Foxconn ist der weltgrößte Hersteller von Elektronik-Produkten. Jetzt wird es von einer Selbstmordserie erschüttert. Schon wieder hat sich ein Mitarbeiter das Leben genommen.
Der Londoner „Economist“ ist ein Magazin mit vielen skurrilen Eigenschaften. Doch es trotzt der Krise souverän. Wie man das macht, weiß Chefredakteur John Micklethwait. Und er verrät sein Geheimnis sogar.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Vorratsdatenspeicherung ist gefallen. Frank Rieger, der Sprecher des Chaos Computer Clubs, hat für die F.A.Z. analysiert, was sich schon jetzt aus unserem alltäglichen Kommunikationsverhalten ohne direktes Abhören erkennen lässt.