Die Firma Adobe hat ein neues Werkzeug, mit dem Bilder bearbeitet werden können: „Firefly“ stützt sich auf Künstliche Intelligenz. Man gibt als Text ein, was das Bild zeigen soll – schon ist es da. Für den Fotojournalismus ist das eine Herausforderung.
In den Vereinigten Staaten greifen immer mehr Menschen zu Diabetesmitteln, um Gewicht zu verlieren. Doch Wegovy und Ozempic sind teuer – und inzwischen stellt sich die Frage, wer die Kosten tragen soll.
Am Strand von Los Angeles ruft so manche Model-Anwärterin turnerische Höchstleistungen ab. Andere Kandidatinnen wittern währenddessen organisierten Posen-Klau.
Ob ein Foto echt oder gefälscht ist, lässt sich mit bloßem Auge häufig kaum noch erkennen. Mithilfe von Text-zu-Bild-Generatoren sehen Bilder täuschend echt aus. Wie kann man die Herkunft überprüfen?
Sich jung zu fühlen und auch so auszusehen – das wünschen sich viele jenseits der 50. Unsere Kolumnistin sagt: Das ist gar nicht so schwer. Mit diesen Tipps lassen sich Gesundheit und Frische bewahren.
Während die einen schon wissen, wie man vorgibt, auf Bolognese zu verzichten, löffeln andere noch ihren Sprachbrei. Die Wahrheiten werden wie immer per Holzhammer verkündet.
Bildbearbeitung am PC wird immer einfacher. Software mit KI arbeitet fast automatisch. Die besten Apps im Test.
Nicole Kidman und Linda Evangelista zeigen sich auf Magazin-Covern. Ihre Bilder erzählen eine Geschichte von Deformationen im Namen der Schönheit, die nicht enden will.
Es gibt Tage, an denen man so viel Schönes sieht, dass man die Erinnerung daran wie einen Vorrat benutzt, für das graue und traurige Später. So war auch dieser Tag, als ein schwarzes Schaf im georgischen Trusso-Tal über einen Bach sprang.
Die High-End-Branche dämmert vor sich hin. Aber es gibt zwei Orte, an denen sie wieder munter und erlebbar wird. Dort geht es um mehr als nur den perfekten Klang.
Kritik am eigenen Körper ist älter als die sozialen Medien, aber Filter und Likes erhöhen den Druck. Zugleich nutzt eine Gegenbewegung gerade Instagram und TikTok als Sprachrohr. Bringt das etwas?
Paul Cézanne hat die Montagne Sainte-Victoire bei Aix-en-Provence siebenundachtzig Mal gemalt. Warum? Eine Annäherung an das berühmteste Massiv der Kunstgeschichte.
Mit Foto-Apps gelingen verblüffende Bildbearbeitungen auf Knopfdruck. Was früher ein langwieriger Job für Profis am Rechner war, erledigt nun der Laie in Sekunden am Smartphone. So ist der Beifall auf Instagram sicher.
Unsere Autorin wehrt sich gegen Oberflächlichkeit. Und doch denkt sie viel zu oft über ihr eigenes Aussehen nach. Wie schafft man es, dem Druck der Schönheitsnormen zu entkommen?
Der Nachwuchs im britischen Königshaus verzückt die Yellow Press derart, dass die Bildauswahl aus den Fugen gerät. Solche Fotomontagen kommen zwar etwas seltener vor als früher – doch der Hype bleibt fragwürdig.
Digitale Influencer bereiten User auf die arglose Interaktion mit künstlichen Wesen vor. Als Teil des Alltags verlieren sie ihre Fremdheit. Manche finden diese Existenzen schon spannender als das eigene Leben.
Die Fotoausstellung „Land_Scope“ in München überführt unseren dramatisch verlaufenden Umgang mit der Natur in eine Welt der reinen Ästhetik. Die Werke erinnern uns an die eigene Abschaffung.
In Australien geht ein Schuh viral. Das Team von Scott Morrison will die Sneaker des Premierministers mit Photoshop besonders gut aussehen lassen – und sorgt für Gelächter in den sozialen Medien.
Vor dreizehn Jahren fällt in Deutschland ein Zettel aus einem Herrenhemd: der Hilferuf eines Arbeiters aus Bangladesch. Doch das ist erst der Anfang dieser Geschichte.
Wirrwarr um das Exoten-Windows: Windows 10 S und Windows on ARM zeigen am Beispiel des Lenovo Miix 630 ihre Schwächen.
Marilyn Monroe setzte auf den hohen Bogen, Kate Moss trug ihre ultraschmal, Cara Delevingne lässt sie dick und natürlich: Augenbrauen sind ein Statement. Der Hype nimmt kein Ende.
So konsequent hat es keiner erwartet. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple ausschließlich Neuigkeiten für die Betriebssysteme von iPhone & Co. präsentiert. Wir stellen sie vor.
Die Bildbearbeitung Affinity Photo erinnert an Photoshop von Adobe. Doch sie hat zwei entscheidende Vorteile.
Für die Bearbeitung seiner Schnappschüsse braucht man kein Profi-Equipment. Mit dem Tablet kann man nicht nur vorsortieren, sondern auch Fotos bearbeiten.
Die First Lady hat jetzt ein offizielles Porträtfoto. Es wurde offenbar stark nachbearbeitet. Häme und Spott im Netz folgten prompt.
Die Düsseldorfer Galerie Hans Strelow zeigt neue Arbeiten von Frank Stella, darunter Skulpturen und komplexe Gebilde aus Relief und Assemblage.
Der Bauch soll trainiert, die Brust üppig sein: Die Zürcher Medizinerin Dagmar Pauli spricht im Interview über die Folgen optimierter Körperbilder und den Einfluss der Mütter auf das Selbstempfinden.
Auf Plattformen wie Instagram überwiegen Bilder mit perfekten Körpern. Besonders auf junge Frauen übt das Druck aus. Eine neue Bewegung wehrt sich dagegen und ruft den Frauen zu: „Ihr seid toll, so wie ihr seid.“ Kann das dem Diätwahn ein Ende setzen?
Prinz Harry werden viele Affären nachgesagt. Nun zeigt ein Foto ihn mit Kates Schwester Pippa Arm in Arm. Kann das sein? Auch bei Manuel Neuer soll eine Verehrerin anklopfen.
Starke Nerven brauchten die Zuschauer beim Spiel gegen Italien. Als Ausgleich für das Herzrasen beim Elfmeterschießen, tobte sich das Netz vor allem bei zwei Spielern kreativ aus.
Die AfD ist auch durch ihre ausgeklügelte Internetstrategie groß geworden – dahinter steckt ein Mann aus Aschaffenburg. Wer ist Peter König?
Apps für die Bildbearbeitung vollbringen kleine Wunder. Das Selfie wird schärfer, die Landschaft weniger verregnet. Und diese Technik kostet nicht mal viel.
Wir vertrauen darauf, festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch das kann sich über Nacht ändern. Immer häufiger wird von spontanen Erdfällen berichtet – wie jetzt im thüringischen Nordhausen.
Vor fünf Jahren ging in Deutschland die Street-View-Funktion von Google online. Sie erlaubt es uns, um die Welt zu reisen, ohne uns fortzubewegen – und dabei erstaunliche Entdeckungen zu machen.
Wer viel und gern mit Fotos und Raw-Dateien arbeitet, wird dem neuen Lightroom 6 die Treue halten. Gewohnte Arbeitsabläufe bleiben gewahrt und ältere Voreinstellungen lassen sich übernehmen.