Diese Stühle sind gesetzt
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Dynamik und Flexibilität sind gefragt, und dazu muss man seine Komfortzone bewusst verlassen. Bild: obs/Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH+Co.KG
Oft die Position wechseln: Gute Bürostühle animieren zu fortwährender Bewegung. Das schont den Rücken. Wir stellen einige empfehlenswerte Modelle vor.
Im Homeoffice gelernt: Auf gute Ausrüstung kommt es an, wenn daheim am Schreibtisch oder gar am Küchentisch das Notebook aufgebaut und stundenlang gearbeitet wird. Was im Unternehmen selbstverständlich sein sollte, die hochwertige Ausstattung nach allen Regeln der Ergonomie und gesetzlichen Anforderungen, ist es im eigenen Haushalt nicht. Der dereinst für temporäres Arbeiten gekaufte Bürostuhl strapaziert im täglichen Acht-Stunden-Einsatz nicht nur die Bandscheibe. Da sehnt man sich zurück an die gute Ausstattung im Kontor.
In Deutschland arbeiten 22 Millionen Menschen zumindest zeitweise an einem Büroarbeitsplatz, das ist ungefähr die Hälfte aller Erwerbstätigen. Doch was macht einen ordentlichen Bürostuhl aus? Seit mehr als 150 Jahren gibt es Bürostühle. Das erste Modell war der Centripetal Spring Armchair von Thomas E. Warren. Seine Rückenlehne ließ sich durch eine Blattfeder aus Stahl nach hinten kippen. Der Stuhl hatte vier Rollen und war in alle Richtungen drehbar.
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