Schmuck zu Weihnachten ist nicht zu verwechseln mit Weihnachtsschmuck. Dieser hier schon gar nicht, vielleicht braucht es auch gar keinen besonderen Anlass. Aber eine besondere Frau. Sie hieß Eva, konnte als Kind die Hand nicht lassen von den Seidenkordeln an den Samtvorhängen ihrer Großmutter und wünschte sich später von ihrem Gatten ein Collier gleichen Gefühls. Die Manufaktur Wellendorff aus Pforzheim kennt einige solcher ans Herz, in diesem Fall an den Hals rührenden Geschichten. Seit 45 Jahren also gibt es ihre goldene Kordel, sie besteht aus von Hand gedrehtem, 18-karätigem Draht, 160 Meter benötigt der Schmied. Die sicht- und spürbare Tüftelei gibt es in einigen Varianten, ab 6600 Euro ist der Weihnachtsmann dabei.hap.
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Bild: TuM
Frohe
Schmuck zu Weihnachten ist nicht zu verwechseln mit Weihnachtsschmuck. Dieser hier schon gar nicht, vielleicht braucht es auch gar keinen besonderen Anlass. Aber eine besondere Frau. Sie hieß Eva, konnte als Kind die Hand nicht lassen von den Seidenkordeln an den Samtvorhängen ihrer Großmutter und wünschte sich später von ihrem Gatten ein Collier gleichen Gefühls. Die Manufaktur Wellendorff aus Pforzheim kennt einige solcher ans Herz, in diesem Fall an den Hals rührenden Geschichten. Seit 45 Jahren also gibt es ihre goldene Kordel, sie besteht aus von Hand gedrehtem, 18-karätigem Draht, 160 Meter benötigt der Schmied. Die sicht- und spürbare Tüftelei gibt es in einigen Varianten, ab 6600 Euro ist der Weihnachtsmann dabei.
Goldenes von Wellendorff, lichterndes von Scott, traditionelles von Thonet, wärmendes von Icebreaker und bequemes von UYN. Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste – Weihnachtsedition.
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