Spielerische Annäherung an Fragen der Robotik und KI verspricht der Baukasten „Variant“ von Variobot. Im Produktnamen steckt das englische Wort für Ameise, und tatsächlich hat Entwickler Tino Werner sich das Insekt als Vorbild für dieses wissenschaftliche Lernspielzeug genommen. Der 200 Euro teure Bausatz für die Roboterameise umfasst ein Arduino-kompatibles Nano-Board als Steuerung und die umfangreiche Sensorik – beides ist Voraussetzung für Funktionen wie die autonome Navigation in einem unbekannten Umfeld. Dazu kommen die Acrylkomponenten für den Körper, Antriebe, LED und Akku. Der Baukasten wendet sich an Tüftler von 14 Jahren an, er ist unter www.variobot.com erhältlich.pts.
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Bild: Hersteller
Tüfteln mit V
Spielerische Annäherung an Fragen der Robotik und KI verspricht der Baukasten „Variant“ von Variobot. Im Produktnamen steckt das englische Wort für Ameise, und tatsächlich hat Entwickler Tino Werner sich das Insekt als Vorbild für dieses wissenschaftliche Lernspielzeug genommen. Der 200 Euro teure Bausatz für die Roboterameise umfasst ein Arduino-kompatibles Nano-Board als Steuerung und die umfangreiche Sensorik – beides ist Voraussetzung für Funktionen wie die autonome Navigation in einem unbekannten Umfeld. Dazu kommen die Acrylkomponenten für den Körper, Antriebe, LED und Akku. Der Baukasten wendet sich an Tüftler von 14 Jahren an, er ist unter www.variobot.com erhältlich.
Streamen mit Nokia, Notebook von Huawei, Kühlschrank von Liebherr, Tablets von Apple und ein krabbelnder Roboter von Variobot. Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste.
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