Das erste Elektroauto? 1898, ein elektrogetriebener Kutschwagen, 40 km/h schnell und mit einer Reichweite von 40 Kilometern. Lastenräder? Schon vor dem Jahr 1900 beim Nürnberger Unternehmen Hercules zu haben. Mit der Geschichte dieses untergegangenen Traditionsherstellers, all jenen ein Begriff, die in den Fünfziger-, Sechziger-, Siebzigerjahren etwas mit Mopeds oder Kleinkrafträdern zu tun hatten, befasst sich akribisch und detailliert Leo Keller in seiner 224 Seiten starken, gut lesbaren, im Motorbuch-Verlag erschienenen Dokumentation „Hercules. Motorräder, die Geschichte machten“. Modelle, Technik, Sport und die wechselnden Eigentumsverhältnisse werden beleuchtet. Göttlich, wie so oft bei Büchern dieser Art, sind die alten Fotos und Werbeaufnahmen. Allein dafür lohnt sich die Investition von 30 Euro.lle.
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Bild: Motorbuch-Verlag
Der Gang der Geschichte
Das erste Elektroauto? 1898, ein elektrogetriebener Kutschwagen, 40 km/h schnell und mit einer Reichweite von 40 Kilometern. Lastenräder? Schon vor dem Jahr 1900 beim Nürnberger Unternehmen Hercules zu haben. Mit der Geschichte dieses untergegangenen Traditionsherstellers, all jenen ein Begriff, die in den Fünfziger-, Sechziger-, Siebzigerjahren etwas mit Mopeds oder Kleinkrafträdern zu tun hatten, befasst sich akribisch und detailliert Leo Keller in seiner 224 Seiten starken, gut lesbaren, im Motorbuch-Verlag erschienenen Dokumentation „Hercules. Motorräder, die Geschichte machten“. Modelle, Technik, Sport und die wechselnden Eigentumsverhältnisse werden beleuchtet. Göttlich, wie so oft bei Büchern dieser Art, sind die alten Fotos und Werbeaufnahmen. Allein dafür lohnt sich die Investition von 30 Euro.
Fünf Kurze aus der Technikkiste: Der Lauf der Dinge
Fünf Kurze
Der Lauf der Dinge
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Ein Buch für Hercules, Skier von Blizzard, eine Daunenjacke von Klättermusen, das Aus für die Boot und eine alte Bekannte von Junghans: Das sind unsere Neuigkeiten aus der Technikkiste.
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