Endlich Ordnung in der Fotobibliothek
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Früher hatte der Sommerurlaub nur 36 Bilder. Bild: dpa
Die Zeit zu Hause sinnvoll nutzen: Jetzt kann man schöne Großprojekte angehen. Zum Beispiel die Foto-Sammlung ordnen und systematisieren.
Home Office oder Quarantäne: Wer jetzt in seinen vier Wänden hockt und nicht weiß, was er mit der gewonnen Zeit anfangen soll, mag vielleicht ein Großprojekt angehen. Eine der größten Herausforderungen ist die Bändigung der Foto-Flut. Früher hatte der Sommerurlaub nur 36 Bilder. Heute entstehen Hunderte von Schnappschüssen, die man im Familienkreis teilen will oder gar auch öffentlich mit Freunden und Bekannten. Bei dieser Gelegenheit kann man seine Infrastruktur gleich so einrichten, dass die Foto-Flut endlich gebändigt wird. Überall hat man Bilder, aber nie zusammen, geordnet und systematisiert. Auf alten Rechnern und ausrangierten Smartphones liegen riesige Bestände, und auf den in Betrieb befindlichen Gerätschaften kommen täglich neue hinzu.

Redakteur im Ressort „Technik und Motor“.
Der erste naheliegende Gedanke besteht darin, alles in die Cloud des jeweiligen Smartphone-Betriebssystems hochzuladen: Apple bietet das mit seiner iCloud ebenso an wie Google seinem schlicht Fotos genannten Service. Beide Dienste liefern viele praktische Funktionen mit: Sie zeigen die Aufnahmen chronologisch oder nach Alben sortiert, erstellen einige Alben sogar selbsttätig, haben eine Gesichtserkennung, die Fotos von Personen gruppiert und erlauben die Sortierung nach Orten, Ereignissen oder Reisen. Das alles hört sich ziemlich gut an, und es ist auch tatsächlich gut gemacht. Man muss auf dem Smartphone nichts neu installieren oder einrichten, und auf Wunsch landen alle Fotos automatisch in der jeweiligen Cloud, werden also direkt nach der Aufnahme hochgeladen.
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