Potzblitz
- -Aktualisiert am
Macbook Air, Macbook Pro und Mac Mini Bild: Hersteller
Die neuen M1-Rechner von Apple laufen nicht nur besser als gedacht, sondern sind Tempomaschinen. Geht es um die Software-Kompatibilität, gibt es eine große Überraschung.
Der Bericht war schon im Kopf geschrieben: Apple geht ins Risiko, weil die drei jetzt neu vorgestellten Rechner nur mit dem hauseigenen M1-Chip lieferbar sind. Intel ist Vergangenheit, und alte Software läuft nicht mehr auf der neuen Prozessor-Architektur, sondern muss von den Entwicklern angepasst werden. Der Unterbau ist die Arm-Technik, und daran sind schon ganz andere gescheitert: Microsoft, Lenovo und weitere Hersteller haben nämlich in der Vergangenheit immer wieder Notebooks mit einer Arm-Version von Windows 10 auf den Markt gebracht, die nie ein Erfolg wurden, Stichwort: mangelhafte Kompatibilität. Auch Apple stellt Entwickler und Kunden auf einen langen Weg ein.

Redakteur im Ressort „Technik und Motor“.
Und nun die Überraschung: Eines der drei neuen Geräte mit M1-Chip ist bei uns seit etwas mehr als einer Woche im Einsatz, der Macbook Air. Wir hatten uns darauf eingestellt, dass ein großer Teil der auf ihm zu installierenden Software nicht oder nur mit Einschränkungen läuft. Das war unsere Erfahrung mit Arm-Notebooks und Windows 10.
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