Warum auch die Micro-Wedding eine Traumhochzeit sein kann
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Tipps für die Micro-Wedding: den Garten vom Floristen dekorieren lassen. Bild: DEEPOL by plainpicture/Alberto Bogo
Wer demnächst heiraten will, feiert mit großer Wahrscheinlichkeit sehr klein. Es geht ja nicht anders. Dabei könnte die Micro-Wedding unsere Feste auf Dauer verändern. Mit diesen Tipps kann sie gelingen.
Ein Garten ist in der Pandemie ein wichtiger Ort. In einem Garten lässt sich diese Zeit angenehmer und sicherer überstehen als an vielen anderen. Seit vergangenem Sommer ist der Garten aber noch mehr. Er ist jetzt auch: eine Location. So, wie es lange Zeit mal Schlösser und Scheunen waren für Menschen, die heirateten. Bis in die späten Februartage des Jahres 2020 lief es schließlich häufig so: Wer sich verlobt hatte, der sammelte Ideen für Orte, an denen ein Fest veranstaltet werden konnte. Tourte in Waldrestaurants und Gutshöfe. Kam noch mal zur Absprache. Und ein drittes Mal zum Probeessen. So ging das mit dem Heiraten vor Corona.
Wer jetzt heiraten will und ein Fest dazu plant, der kann sich glücklich schätzen, wenn jemand in der Familie einen Garten hat. Der Garten ist der Austragungsort schlechthin im Hochzeitsjahr 2021, wenn unsicher ist, welche Lokalitäten öffnen können. Und, sofern es sich nicht um eine parkähnliche Anlage handelt, steht das Stück Rasen auch bildlich für die Größe der Feierlichkeiten dieser Zeit.
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