Er hat klein begonnen und kam groß raus: Philippe Cassegrain machte aus dem Ladengeschäft mit Lederwaren eine Marke. Am Samstag ist der Longchamp-Präsident im Alter von 83 Jahren gestorben.
Wie gut sind die Dreijährigen? Hinter der Bewertung des aktuellen „Derby-Jahrgangs“ verbirgt sich die stete Suche nach einem neuen, möglichst internationalen vierbeinigen Star des Galoppsports.
Stuart Vevers hat Coach, die Taschenmarke aus New York, erneuert. Nun wird sie auch modisch ernst genommen und braucht sich im Wettbewerb mit Tommy Hilfiger, Ralph Lauren oder Tory Burch nicht mehr zu verstecken.
Völlig überraschend gewinnt das deutsche Pferd Waldgeist den Prix de l’Arc de Triomphe. Sein Jockey Pierre-Charles Bodout lobt den Hengst in höchsten Tönen. Der Sieg ist auch eine Premiere.
So erfinderisch wie in dieser Saison geben sich die New Yorker Designer selten. Vier Beispiele
Nach der jüngsten Eskalation der „Gelbwesten“ am vergangenen Wochenende beginnt die französische Regierung hart durchzugreifen: Sie droht mit einem Verbot der Demonstrationen – und erwägt weitere Maßnahmen.
Die Bundesregierung verurteilt die abermaligen Ausschreitungen bei Protesten der „Gelbwesten“-Bewegung am Samstag in Paris. An den Plünderungen war nach Medienberichten möglicherweise auch ein Polizist beteiligt.
Alexa Chung ist berühmt, weil sie sich gut anziehen kann. Wie die britische Stilikone jetzt ihre eigene Modemarke aufbaut.
Die Modewoche in New York kleidet sich angesichts der Weltlage überaus verhalten. Besonders Naturtöne und dunkle Farben beherrschen den Laufsteg. Welche Trends sind noch auszumachen?
Vor 70 Jahren wurde die Marke Longchamp gegründet. Philippe Cassegrain, der damals elf Jahre alt war, erzählt von den Anfängen – und der Zukunft.
Der erste Tag der langen Pariser Prêt-à-porter-Woche ist der wichtigste. Denn es geht los mit einem Duell von zwei besonders stilprägenden Häusern – mit Dior und Gucci.
Die Modewoche in New York feiert viele Jahrestage – und sucht guten Stil vor allem im Gestern.
Am Tag der Toten feiert Mexiko die Vergänglichkeit. Wir waren dabei – und huldigten auch der flüchtigen Mode.
Noch sind ein paar Tage Zeit. Trotzdem könnte man sich so langsam mal Gedanken machen über Weihnachtsgeschenke. Unser Fotokünstler hat einige Ideen zusammengestellt.
Zwei deutsche Pferde starten beim Prix de l’Arc de Triomphe. Adrie de Vries ist beim wertvollsten Galopprennen Europas gar Mitfavorit. Er hat vor dem wichtigsten Ritt seiner Karriere einen besonderen Wunsch.
Rucksäcke eignen sich prima für Wanderungen durch den Harz, Kletterpartien im Himalaya oder gleich ganze Weltreisen. Beim Sightseeing in der Großstadt sind die klotzigen Begleiter aber fehl am Platz. Clutches bieten die stylisch bessere Alternative.
Der Weg zu einem Schweizer Pass wird für Einwanderer der dritten Generation künftig leichter. Das haben die Schweizer in einem Volksentscheid entschieden – für die rechtspopulistische SVP eine schwere Niederlage.
Diese vier Labels kommen aus Berlin – und sind trotzdem international erfolgreich. Beobachtungen aus der Nähe anlässlich der Fashion Week in der deutschen Hauptstadt.
Der Shopper ist wochenmarkttauglich und allemal schicker als ein Jutebeutel. Auch Angela Merkel hat Gefallen an der großen und simplen Tasche gefunden. Das sind die neuen Modelle.
Die Schweizer lehnen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ab. Laut Hochrechnungen sprach sich eine große Mehrheit dagegen aus. Eine Reform des Asylrechts ist hingegen gewollt.
Mit Tabakpfeifen begann es, mit Handtaschen machte Longchamp große Geschäfte. Drei Generationen und 30 Millionen verkaufter Taschen später hat das Pariser Familienunternehmen große Pläne.
Eine Milliarde Zuschauer in 45 Ländern schauen am Sonntag (16.30 Uhr) zu. Rennpferd Ivanhowe ist die deutsche Hoffnung beim Prix de l’Arc de Triomphe in Paris und sichert seinem Besitzer durch seine Erfolge die Zukunft.
Klotzen gegen die Krise: Das Prêt-à-porter setzt in einer flauen Saison auf Demonstrationen seiner Macht. Große Mode ist in Paris aber auch zu entdecken – wieder einmal gerade dort, wo man sie nicht vermutet.
Der Bundespräsident lobt die Schweizer Direktdemokratie. Gewisse Sachverhalte seien ob ihrer Komplexität allerdings besser in den Parlamenten aufgehoben, sagt Joachim Gauck bei seinem Besuch in der Schweiz.
Union und SPD haben sich auf Regeln für Managervergütungen geeinigt. Jedes börsennotierte Unternehmen muss festlegen, um wie viel höher der Verdienst im Vorstand gegenüber dem durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen sein darf. Widerspruch kommt aus der CDU.
Eine Art Betreuungsgeld könnte es bald auch in der Schweiz geben. Die rechtskonservative SVP möchte Eltern, die ihre Kinder zu Hause aufziehen, steuerlich entlasten. Die Mehrheit der Schweizer unterstützt das Vorhaben.
Wieder siegt beim Prix de l’Arc de Triomphe eine Stute. Überlegen mit fünf Längen gewinnt die dreijährige Treve auf der Pariser Nobelrennbahn Longchamp. Die deutschen Fans indes werden enttäuscht.
Kann sie denn nicht in andere Taschen schauen? Bundeskanzlerin Angela Merkel scheint die Marke Longchamp zu mögen – andererseits: Was ist demokratischer als 300 Euro am Handgelenk?
Jean-Claude Kaufmann macht der Geheimniskrämerei ein Ende: Im Interview plaudert der Soziologe über seine Studie zum Inhalt von Handtaschen. Dabei stößt er auf Chilipulver, falsche Zähne und die Sehnsucht nach der zweiten Jugend.
Viel Material, viel Konstruktion: Der Roman „Nicht ganz schlechte Menschen“ von Helmut Krausser.
Der Regisseur Krzysztof Warlikowski schürft in Alban Bergs „Lulu“ nach alten Schuldkomplexen und verwandelt die Zuschauer in Voyeure: Überwältigungstheater im allerbesten Sinn.
Für Pferdekenner Toni Potters ist der Wallach ein Glücksfall/Auftrieb durch den Sieg beim Gruppe II-Rennen.
Drei Zeichen dafür, dass es bald richtig warm wird: 1. Eismänner. 2. Cabrios. 3. Frauen tragen bunte Handtaschen.
1975 siegte Star Appeal, nun gewinnt Danedream sensationell als zweites in Deutschland trainiertes Pferd den Prix de l'Arc de Triomphe. Die Nachmeldegebühr von 100.000 Euro rentiert sich. Der Triumph lässt die Besitzer träumen.
Danedream gewinnt den Großen Preis von Baden. Auch abseits des Rennovals gibt es wichtige Neuigkeiten. Der Verkauf von Sportvermarkter Infront schreckt die Galoppszene in Iffezheim auf.