Was essen wir heute? Anbieter von Kochboxen liefern uns die Antwort nach Hause – alle Zutaten inklusive. Ist das wirklich so gut, wie es klingt? Wir haben fünf Tage lang die Kochbox von „Hellofresh“ getestet.
Manches Unternehmen profitiert von der Corona-Pandemie. Der Heimbedarf wächst und damit auch das Geschäft mit Kochboxen von Hello Fresh – vor allem in Amerika.
Die Winterhilfen der Bundesregierung lassen genauso auf sich warten wie die Aussichten, wieder Gäste bewirten zu können. Doch einige Gastronomen sind kreativ geworden. Beispiele für neue Geschäftsmodelle.
Der Versand von Kochboxen feiert Börsenrekorde. Was sagen Analysten – und hält der Trend auch für die Zeit nach Corona?
Ein Versand von Kochboxen ist an der Börse plötzlich mehr Wert als die Lufthansa – kein Aprilscherz. Für Aktionäre wird es in den kommenden Wochen weitere bittere Wahrheiten geben.
Die Start-up-Schmiede hatte den Essens-Lieferdienst Ende 2017 an die Börse gebracht. Jetzt wirft Rocket seine gesamten Anteile per Aktienplatzierung ab.
Hello Fresh verschickt Kochboxen mit ausgewählten Zutaten. Jetzt will das Unternehmen an die Börse. Die große Frage: Was taugt die Aktie?
Hellofresh wagt nun seinen zweiten Anlauf an die Börse. Geld verdient der Lebensmittel-Lieferdienst zwar bisher noch nicht, will aber binnen 15 Monaten die Gewinnschwelle erreichen.
Das Berliner Start-up Hello Fresh passt die Rezepte für seine Essensboxen nun für das Kultküchengerät an. Die Kooperation hat das Unternehmen dringend nötig.
Lieferdienste für Lebensmittel sind schwer im Kommen. Die Umsätze in Deutschland haben sich binnen eines Jahres verdoppelt. Das nutzt nun Oliver Samwer für den nächsten Börsengang.
Wer sich eine Kochbox bestellt, erhält Rezepte und die passenden Zutaten nach Hause geliefert. Die F.A.S. hat den Herd angeworfen und Probe gekocht.