Das Jahr mit Verzicht beginnen: Dry January heißt der Trend zum Alkohol-Fasten. Dafür gibt es gute Getränke, die sich im Lockdown auch zuhause mixen lassen. Aber auch die fertig zu kaufende Gurkenlimonade schmeckt.
Wer nicht zu Hause arbeitet, der muss einpacken: Brötchen, Apfel, Thermoskanne. In der Kantine gibt es nur noch Mitnehm-Menüs. Für die Betreiber ist das keine gute Lösung.
Der Sängerin half angeblich jüngst eine neue Diät dabei, Gewicht zu verlieren. Klappt das auch bei Menschen, die besser nur in der Dusche singen? Ein Selbstversuch.
Flugzeugteile, Weine, Cognacs und andere alkoholische Getränke aus Deutschland und Frankreich werden künftig mit amerikanischen Strafzöllen belegt. Hintergrund ist der Streit Amerikas mit der EU um Subventionen für die Luftfahrtindustrie.
Getränke spontan nach Hause zu bestellen, ist bei vielen Anbietern nicht möglich. So gesehen kam vor einem Jahr das Start-up Flaschenpost allen wie gerufen, die sich bequem und kurzfristig eine Kiste Bier oder Sprudel liefern lassen möchten.
Ein 38 Jahre alter Mann hat in Südhessen einen Achtzehnjährigen niedergestochen. Er war zuvor in einem Getränkemarkt in Rage geraten und hatte auf einen Angestellten eingetreten. Sein Opfer lief ihm zufällig über den Weg.
Reisende in der Economy Class müssen von März an für Speisen und Getränke auf europäischen Lufthansa-Flügen bezahlen. Dafür soll die Verpflegung besser an die Wünsche der Kunden angepasst werden.
Im Supermarkt profitieren die Deutschen von der Mehrwertsteuersenkung. An den Tankstellen zumindest nicht so viel. Was heißt das am Ende für den Geldbeutel?
Nachdem Übernahmeverhandlungen im Jahr 2017 scheiterten, trat der Bielefelder Oetker-Konzern in Konkurrenz zu dem Start-up aus Münster.
Weil die Regierung den Alkohol überteuert, panschen die Menschen ihren Raki selbst und sterben daran. „Wahrhaft fromm ist, wer bei Mangel geduldig ausharrt“, sagt Präsident Erdogan.
Nach einer schlimmen Phase im Frühjahr stand Italien bei der Corona-Bekämpfung zuletzt gut da. Doch die Neuinfektionen steigen wieder stärker an. Mit neuen Beschränkungen des öffentlichen Lebens stemmt sich die Regierung Conte gegen die zweite Welle.
In Mainz steigt die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Der Mainzer Oberbürgermeister identifiziert private Feiern als Infektionsherde – und zieht die entsprechenden Konsequenzen.
Weil er in der 20-Kilometer-Zone vor dem Ziel ein Getränk gereicht bekam, verliert Julian Alaphilippe das Gelbe Trikot. An einer „dummen“ Regel hat es aber nicht gelegen.
Die unabhängige Brennerei aus Bonn ärgert die Großen seit Jahren – und behauptet sich auch mit einer alkoholfreien Variante am Markt. Das lockt nun einen Branchenriesen an.
Ein 59 Jahre alter Mann hatte jahrelang Arbeitskollegen mit Bleiverbindungen und Quecksilber auf Pausenbroten und in Getränken vergiftetet. Jetzt muss er mindestens eine Million Euro Schmerzensgeld bezahlen.
Lange konnten Theatergruppen nicht auftreten, doch nun spielt die Dramatische Bühne wieder in Frankfurt – mit Abstand und geänderten Szenen.
Nach dem Spielen etwas Erfrischendes zu trinken ist besonders an heißen Tagen eine Wohltat, und kaum etwas schmeckt im Sommer so gut wie Eistee oder Limonade. Manche Erwachsene sagen, süße Getränke würden gar nicht gegen Durst helfen. Stimmt das?
Bisher war die industrielle Herstellung von Getränken und Speiseeis in Hessen auch am Sonntag möglich. Doch nun hat der Verwaltungsgerichtshof in Kassel die Ausnahmereglung gekippt.
Kein Einwegplastik mehr? Von wegen. In vielen Städten türmt sich wegen Corona der Müll. Und in Tübingen steht sogar die To-go-Steuer wieder auf der Kippe.
Mehr als 100 Jahre alt ist das einzige Kino in Groß-Gerau. Zurzeit dürfen nur 28 der 107 Plätze im großen Saal genutzt werden. Die Betreiberin lässt sich von der Pandemie aber nicht entmutigen.
Pepsi und Mars wollen zwei bekannten Lebensmittelprodukten einen neuen Anstrich geben. Auslöser sind die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in Amerika.
Ein junger Mann hat im hessischen Friedberg einen Getränkemarkt überfallen. Lange konnte sich der bewaffnete Räuber nicht über seine Beute freuen.
Vier Getränkeflaschen soll die psychisch kranke Frau in einem Münchner Supermarkt vergiftet haben. Ihr Motiv ist noch unklar, sie wurde vorläufig in einer forensischen Psychiatrie untergebracht.
Reiner Calmund auf der Tribüne, Matthias Sammer auf dem Rasen und die Wende unterm Brennglas: Das DDR-Pokalfinale vor 30 Jahren bietet geschichtsträchtigen Stoff. Vor allem neben dem Platz.
Vor 17 Jahren verschwand die Dose quasi über Nacht aus den Regalen der Supermärkte, nachdem Jürgen Trittin das Dosenpfand eingeführt hatte. Das schleichende Comeback aber nimmt Fahrt auf.
Ein bekanntes Restaurant in Timmendorfer Strand verlangt scheinbar astronomische Preise für Chips, Butterkekse und Erdnüsse. Die gesalzene Speisekarte ist Teil einer Protestaktion.
Österreichs Hauptstadt spendiert ihren Einwohnern Verzehrgutscheine. Bis zu 50 Euro je Haushalt sollen der durch Corona geschwächten Gastronomie wieder auf die Beine helfen.
Das Land greift im Lockdown zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Nicht nur der der Verkauf von alkoholischen Getränken, sondern auch von Zigaretten ist untersagt. Bei Rauchern und Industrie regt sich Protest.
Bald öffnen wieder Hotels und Campingplätze für alle. Frühstücksbüfett, Fitnessstudio und Wellness wird es dann dort aber erst einmal nicht geben.
Menschen ohne Zuhause trifft die Pandemie besonders – sie haben keinen Rückzugsort, oft fehlt es am Nötigsten. Aber auch sie werden unterstützt.
In der Krise wird getrunken: In Deutschland haben Verbraucher zuletzt etwa ein Drittel mehr Wein und klare Spirituosen im Einzelhandel gekauft als noch im Vorjahr. Eine Getränkesorte sticht hervor.
Die Bilanz der Stadtpolizei zu Verstößen gegen die Corona-Verordnungen zeigt, dass sich die meisten Frankfurter an die Kontaktsperre halten. Einige versuchen dennoch, die geltenden Verbote zu umgehen.
Hin zum Glas, weg vom Plastik: Auch deshalb ist Hassia aus Bad Vilbel in Hessen erstmals zum stärksten deutschen Markenanbieter bei alkoholfreien Getränken geworden.
Hans-Peter Kastner hat eine kleine Getränkehandlung in Stuttgart. Als ihm das Plastik auf dem Hof zu viel wurde, trat er eine Welle los – für den Verzicht auf Einwegflaschen. Jetzt will er die Branche verändern.
Die Getränkedose feiert Geburtstag. Beliebt ist sie weiterhin, am ökologischen Für und Wider der Dose scheiden sich allerdings die Geister.