https://www.faz.net/aktuell/stil/quarterly/
Der Albtraum aller Menschen, nicht nur der Sicherheitsstrategen: Atompilz über dem Mururoa-Atoll in den Siebzigern

Nukleare Bedrohung : Wäre Berlin auf einen Atomangriff vorbereitet?

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine kommen aus Moskau Drohungen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gegen den Westen. Im offiziellen Berlin will sich mit diesem Gedanken lieber niemand beschäftigen. Das alarmiert Experten.
  • Atomwaffen in Belarus : Putins jüngster Einschüchterungsversuch

    Russlands Drohungen mit Nuklearschlägen verfangen nicht wie gewünscht. Jetzt soll es die Ankündigung richten, taktische Nuklearwaffen in Belarus zu stationieren. Fachleute ziehen den militärischen Nutzen aber in Zweifel.
Mit faustgroßen Kugeln Musik machen: ODD.-Ball

Digitale Technik für Musiker : Hast du da noch Töne?

Manche analogen Instrumente scheinen perfekt zu sein, aber die Suche nach einem neuen Sound mithilfe digitaler Technik geht immer weiter: Wir stellen fünf bemerkenswerte Innovationen vor.

Quarterly Talk

Quarterly Talk : Warum ignoriert die Politik die Jugend so?

Warum haben Politik und Gesellschaft die Bedürfnisse der Jugendlichen in der Pandemie so ignoriert? Was heißt das für die Zukunft des Landes? Eine Video-Diskussion mit Spitzen-Vertretern der Jungen Union, Grünen Jugend und Jusos.

Quarterly Talk : Was bedeutet es, in Deutschland arm zu sein?

Was bedeutet es wirklich, heute in Deutschland arm zu sein? Wie stark bestimmt die Herkunft immer noch die Aufstiegschancen? Wie ausgeprägt ist die Klassengesellschaft? Was halten Arme von Identitätspolitik? Ein Videointerview mit Bestsellerautor Christian Baron.

Quarterly Talk : Zwei junge Gründer über Geld, Ruhm und ihre Start-ups

Geld, Ruhm oder Sinn – warum gründet man wirklich ein Start-up? Darüber reden wir mit zwei Deutschen, die es wissen müssen: Markus Witte, Co-Gründer von Babbel, der erfolgreichsten Sprachlern-App der Welt, und Verena Hubertz, Co-Gründerin der international beliebten Kochplattform Kitchen Stories.

Seite 1/20

  • Karibik-Insel Mustique : Am Strand mit Mick Jagger

    Türkisfarbenes, Meer, schmucke Villen, keine Touristen, keine Presse: Adlige, Rockstars und Superreiche lieben die Insel Mustique in der Karibik. Dort können sie tun und lassen, was sie wollen – wenn nur die Neureichen nicht wären.
  • Marseille : Die Wiedergeburt einer Stadt

    Auferstanden aus Ruinen: Marseille hat sein Schmuddelimage abgeschüttelt. Vergessen sind Drogenkriege und Elend. Nicht nur Pariser zieht es jetzt verstärkt in die wilde und mysteriöse, schöne und chaotische Stadt am Mittelmeer.
  • Pop-up-Galerie des Studierenden Kunstmarkts in Leipzig

    Neue Formen des Kunsthandels : Kunst nicht nur für Reiche

    Der Kunstmarkt ist intransparent und elitär, fast schon ausgrenzend? Das muss nicht so sein. Neue Initiativen demokratisieren den Markt. Zumindest ein bisschen.
  • Besuch im NOEMA-Observatorium : Der schärfste Blick ins All

    In den französischen Alpen steht jetzt ein Observatorium, das der Welt einmalige Einsichten ins Universum erlaubt – und die Herzen von Astronomen höherschlagen lässt. Ein Ortsbesuch.
  • Großer Aletschgletscher : Auf den Spuren des schmelzenden Eises

    Der Große Aletschgletscher in der Schweiz ist der längste und größte der Alpen. Die Schönheit dieses Naturphänomens ist so überwältigend, wie die sichtbaren Spuren des Klimawandels erschreckend sind.
  • Birgit Gebhardt, Hamburg: „Die Arbeitsmittel wandern zu uns Menschen, auf die Brille, zu den Händen, in die Hosentasche.“

    Fünf Zukunftsforscher : Wissen Sie wirklich, was morgen kommt?

    Ihre Spezialbranche, lange von Platzhirschen mit Zampano- bis Gurustatus dominiert, hat eine Zeitenwende erfahren. Zuletzt haben sich immer Frauen etabliert. Fünf Zukunftsforscher erklären ihre Arbeit.
  • Ruhekleidung als Daywear : Unser Schlaf: Kostbar wie nie

    Schlaf wird zur umkämpften Ressource, zum begehrten Luxus. Viele Designer haben die Brisanz des Themas entdeckt: Sie entwerfen Mode, in der man sich bei Gelegenheit sofort zur Ruhe legen kann.
  • Volle Kraft voraus: In der Pandemie stieg die Nachfrage nach edlen Leihbooten rasant.

    Online-Bootsvermittler Zizoo : Urlaub wie ein kleiner Oligarch

    Mit einer schicken Yacht durchs Mittelmeer cruisen, das können sich nur wenige leisten – aber sehr viele träumen davon. Anna Banicevic will mit ihrem Unternehmen auch weniger Vermögenden eine exklusive Schiffsreise ermöglichen.
  • Recep Demir fährt einen BMW M6 mit 500 PS. Aber er holt ihn nur am Sonntag aus der Garage.

    Statussymbole : Mein Auto, meine Welt

    Früher war das Auto das Statussymbol schlechthin. In Zeiten von Klimakrise und Verkehrswende hat sich das geändert. Aber was, wenn es symbolisch für alles steht, was jemand erreicht hat? Ein Ausflug mit einem Sportwagenfahrer.
  • Brynn Wallner war bis zum letzten Mai Uhrenexpertin ohne eigene Uhr. Braucht die in New York im Eastside Village lebende Fachfrau auch nicht, weil gerade ihre Außenseiterperspektive und unvoreingenommene Beurteilung der traditionsreichen Welt der Luxusuhren ihre digitale Plattform Dimepiece so unterhaltsam und informativ macht.

    Neues Publikum für Luxusuhren : Generation Tick-Tack

    Luxusuhren galten lange vor allem als Statussymbol von nicht gerade jungen Männern. Jetzt entdecken jüngere Menschen die edlen Zeitmesser für sich. Gerade Frauen spielen dabei eine besondere Rolle.
  • Ray-Kappe-Bau am Rande Berlins : California Dream in Kleinmachnow

    Wer einen kalifornischen Stararchitekten anruft, weil er sein Haus bei Berlin wie dessen Wohnhaus bauen will, ist vielleicht etwas irre. Aber das ist die Art Luxus, die Lars Triesch mag.