In aller Ruhe gründen: Die Berliner Möbelmarke Bannach präsentiert ihre neue Kollektion. Wir saßen mit Gründer Moritz Bannach an seinem schon ikonischen Erstlingswerk: dem Tisch „Uno“.
Locker und gleichzeitig glamourös: Tief im Westen von Paris präsentiert Chanel die neuste Kollektion in einem Reitstall. Vier Tage lang wird der Modezirkus wieder zu Gast in Paris sein.
Im Juniheft treffen wir Stierkämpfer in Spanien, queere Menschen erzählen von der befreienden Kraft ihres Coming-outs, und wir zeigen Sommermode an einem Sehnsuchtsort: Venice Beach. Das alles – und noch viel mehr – im F.A.Z.-Magazin. Hier zum Download.
Das Frankfurter Start-up Veynou verkauft Schmuck mit laborgezüchteten Diamanten. Das Symbol für die Liebe bekommt dadurch eine weitere Bedeutung – und wird zum nachhaltigen Luxus für die Ewigkeit.
Die Marke Fortuny wird 100 Jahre nach Gründung ihrer Textilfabrik in Venedig wiederbelebt. Auch ihre berühmten Plisseekleider, die schon Sarah Bernhardt liebte, sollen wieder flattern.
Die britische Modedesignerin Stella McCartney wirbt bei der UN-Klimakonferenz für ein Umsteuern der Mode-Branche. Sie setzt dabei vor allem auf die jüngere Generation.
Direkt auf dem Hollywood Boulevard in Los Angeles hat Alessandro Michele die neuen Gucci-Looks präsentiert. Seinem Retro-Stil blieb der Designer zwar treu, dennoch wirkten die Looks nicht mehr so nostalgisch wie zuvor.
Wenn Lady Gaga eine Filmrolle übernimmt, dann wirft sie sich komplett hinein. Im Interview mit der britischen Vogue beschreibt sie, welche Schwierigkeiten ihr das beim Dreh von „House of Gucci“ bereitete. Für Salma Hayek ist Gaga ein „Genie“.
Giorgio Armani feiert in diesem Jahr den 40. Geburtstag seiner Zweitmarke Emporio Armani. Im Interview spricht er über das Geheimnis seines Looks, den Zauber der Achtziger und der Idee, Mode zu demokratisieren.
Männer und Röcke, das war über Jahrhunderte eine schwierige Beziehung. Jetzt haben sich die Zeiten gegendert. Und in Lewis Hamilton ihren besten Botschafter gefunden.
Der Klimawandel war schon da. Das zeigt sich auch im Wald der Familie von Alvensleben in Erxleben in Sachsen-Anhalt, wo das Berliner Designlabel Bullenberg die Bäume für seine Holzmöbel schlagen lässt.
Zauberfiguren aus Alltagsdingen: Diese Straßenkünstler tragen Kostüme aus Puppen, Drähten oder Dosen. Unser Fotograf hat sie in Kinshasa aufgenommen. Die Künstler aus der kongolesischen Hauptstadt setzen so auch ökologische, soziale und kulturelle Probleme in Szene.
Erst galt er als skandalös, dann als spießig: Die Karriere des Hosenanzugs gleicht einer Achterbahnfahrt. Heute kommt er in knalligen Farben daher und stellt das seriöse Image der Herrenmode infrage.
Das Hamburger Unternehmen Holzconnection gehört zu den Möbelherstellern, die einem jeden Wunsch und jedes Sondermaß erfüllen. Beim Planen helfen Berater in Filialen. Gleich zwei davon gibt es jetzt in Frankfurt.
Die Herrenweste könnte eine bislang unbeachtete Ausnahme der modernen Nationaltracht sein. Designer produzieren sie vor allem für den deutschen Markt – denn vor allem deutsche Männer verstehen Westen.
Ein Paar Sneaker der Basketball-Ikone Michael Jordan sind für fast 1,5 Millionen Dollar versteigert worden. Damit sind die Nike Air Ships aus dem Jahr 1984 die teuersten Schuhe, die jemals bei einer Auktion verkauft worden sind.
Diese drei Designerinnen fertigen aus vorhandenen Stoffen neue Kleidungsstücke und neuen Schmuck. Lilian von Trapp, Jeanne de Kroon und Eugenie Schmidt zeigen uns Upcycling-Entwürfe, die Sie zu Hause nachmachen können.
Die Provinz ist nicht mehr peinlich. Viele Menschen wollen die Liebe zur Heimat heute sogar auf der Brust tragen. Mit Nationalismus hat das nichts zu tun – sondern vor allem mit Emotionen.
Von der Skate-Rampe auf den roten Teppich: Kein Sneaker hat ein so unverwechselbares Aussehen wie der bequeme Vans Checkerboard. Doch nur die wenigsten wissen, wie der Kultschuh zum Reinschlüpfen entstanden ist.
Ein Textilgeschäft hört auf: Über die letzten Jahre des Modehauses Heilingbrunner in Cham, den Niedergang der Innenstädte – und den Fluch und Segen von Traditionen.
Nach einem Nierenversagen hatte Marteria mit dem Feiern abgeschlossen. Das gesunde Leben wurde ihm aber zu öde. Man solle nicht immer so verdammt vernünftig sein, sagt der Rapper – und sucht sich auch für unser Shooting extreme Looks aus.