Unser Autor suchte eine Auszeit von seinem lauten und schnelllebigen Alltag. Er fand sie hinter dicken, stillen Mauern – als Gast auf Zeit in einem bayerischen Ordenskloster. Dort schlug er die Bibel auf. Die Kolumne „Der Moment“.
Weil ihr Stammfriseur geschlossen hat, muss unsere Autorin Neues wagen – und erlebt trotz besseren Wissens eine böse Überraschung. Die Kolumne „Der Moment“.
Es gibt Momente, in denen nichts verlockender scheint, als sich dem Selbstmitleid hinzugeben. In dieser Kolumne erzählt unser Autor, welche Erinnerung ihn an einem Tiefpunkt motiviert hat weiterzumachen.
Auf einmal sind graue Haare überall: auf dem roten Teppich, auf Instagram und auf dem Kopf unserer Autorin. Aber wie macht man seinen Frieden mit dem Farbwechsel? Und was muss man bei grauen Haaren beachten?
Unsere Autorin wollte nie zu denen gehören, die sich pausenlos über ihre Nachbarn aufregen. Aber im Homeoffice kann sie den Momenten, in denen es im Wohnhaus laut ist, nur schwer entgehen – was also tun?
Unsere Autorin fand es immer wichtig, schnell auf WhatsApp-Nachrichten zu antworten. Doch im Lockdown wurde ihr alles zu viel – in der Kolumne „Der Moment“ erzählt sie von schlechtem Gewissen und einer Entscheidung.
Trifft man zufällig auf entfernte Bekannte, muss man schnell entscheiden: Nur grüßen, eine Unterhaltung anfangen – oder so tun, als hätte man sich nicht gesehen? In der Kolumne „Der Moment“ sucht unsere Autorin nach einer Lösung.
Eine Umarmung tut der Seele gut. Doch wegen der Pandemie durfte unsere Autorin ihre Großmutter ein Jahr lang nicht umarmen oder ihre Hand halten. In der Kolumne erzählt sie vom Moment des Wiedersehens nach der Impfung.
In der Pandemie gibt es für unsere Autorin einen Zufluchtsort: den Weiher ums Eck. Dort ist sie fast täglich joggen oder spazieren. Und genau dort ist nun eine Frau vergewaltigt worden. Der Täter ist auf der Flucht, und das Joggen unserer Autorin? Ist ausgesetzt.
Was, das? Ach, so gut war das doch gar nicht. Unserer Autorin fällt der Umgang mit Lob und Komplimenten schwer. Statt sich zu freuen, reagiert sie oft verunsichert. In der Kolumne „Der Moment“ erzählt sie von ihrem Wendepunkt.
Braucht Umweltschutz radikale Formen? Nein, sagt unser Autor und berichtet in der Kolumne „Der Moment“ von seinem eigenen Wandel zum Öko – inklusive Greifzange, Handschuhe und Müllsack.
Wer sein E-Mail-Postfach nicht unter Kontrolle hat, hat auch sein Leben nicht im Griff – oder? Über den Moment, in dem der digitale Briefkasten mal wieder überquillt.
Kein soziales Abendprogramm, dafür längere To-Do-Listen: Seit Beginn der Corona-Pandemie verbringt unsere Autorin auch ihre Abende arbeitend am Schreibtisch – bis zu dem Moment, in dem sie entscheidet: Zeit, mal nichts zu tun.
Ob Chlorreiniger oder überreifer Appenzeller: Für unsere Autorin riechen und schmecken während ihrer Covid-19-Erkrankung selbst die intensivsten Dinge nach nichts. Wie lebt es sich ohne Geruch und Geschmack? Die Kolumne „Der Moment“.
Was gibt es Schöneres, als sich nach einer Krankheitswoche im Bett zum ersten Mal wieder in die Freiheit zu kämpfen und die frische Luft zu genießen? Wohl nur den Moment, in dem man eine ernsthafte Erkrankung überstanden hat.
Bananenbrot-Rezepte und Fotos vom Leben auf dem Balkon: Durch Corona wurde Instagram zum digitalen Zufluchtsort. Aber dann wurde es zu viel. Unsere Autorin über den Moment, in dem sie die App von ihrem Handy verbannte.
Die Tür ist zu, der Schlüssel drinnen, unser Autor draußen. Es folgen Wut und Verzweiflung, mitleidige Blicke der Nachbarn – und der Moment, in dem er sich seinem Schicksal ergibt.
Für seinen alten Anzug war unser Autor zu dick geworden, ein neuer musste her. In dieser Kolumne erzählt er, warum er am Ende bei einem Anzug nach Maß landete – und ob der tatsächlich für den richtigen Wow-Effekt sorgte.