Warum Gerichte aus gewissen Ländern in Deutschland sehr gut ankommen – und andere gar nicht. Und was das alles mit der Migration und dem Lockdown zu tun hat.
Spargelsaison bedeutet auch Hollandaise-Saison. Wer nicht auf ein Fertigprodukt zurückgreifen möchte, kann sich an der klassischen Variante mit viel Butter versuchen.
Wie aus alten Rotorblättern neue Möbel entstehen, wie man die perfekte Pasta kocht und wieso auch Männer an postnatalen Depressionen leiden: Das alles und viel mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. Hier zum Download.
Das deutsche Weinbezeichnungsrecht ist zu kompliziert. Doch in der Praxis folgen daraus nach der Novellierung des Weingesetzes keine nachvollziehbaren Konsequenzen.
Die Pandemie belastet viele Menschen seelisch. Da Ablenkungsmöglichkeiten durch Corona-Maßnahmen nur begrenzt zugänglich sind, flüchtet sich manch einer ins Internet – und findet dort ein Café im eigenen Zuhause.
Wenn man keine Reisen planen kann, dient die Küche als Alltagsflucht. Das Kochbuch „Carpatia“ entführt mit schnellen und einfachen Rezepten nach Rumänien.
Hierzulande ist die Yuzu-Frucht meist nur in der Spitzengastronomie bekannt. In Japan badet man sogar damit. Unsere Autorin erklärt, warum sie in keiner Küche fehlen sollte und wie man einen schnellen Cocktail damit mixen kann.
In Zeiten, in denen das Reisen nicht nur schwierig, sondern auch unpassend ist, sind kleine Fluchten umso wichtiger – zum Beispiel mit diesem Rezept, das Erinnerungen an Kapstadt weckt.
Kann man ohne Eier leben? An Ostern jedenfalls nicht, und auch sonst ist es schwer. Wo wir finden, was die Hühner legen – und warum es manchmal wichtig ist, den Dotter vom Rest zu trennen.
Die Novellierung des nationalen Weingesetzes ist beschlossene Sache. Der Rheingau gibt ein Privileg auf und verliert ein Alleinstellungsmerkmal für seine Spitzenweine.
So richtig kann man nicht beschreiben, wonach Römer-Pils eigentlich schmeckt. Sentimental in die Ferne schauen und sich an vergangene Größe erinnern gehört zum Trinken allerdings dazu.
Die Weine von der portugiesischen Atlantikinsel Madeira werden hierzulande stark unterschätzt. Dabei sind sie nicht nur enorm haltbar, sondern auch besonders charaktervolle Essensbegleiter.
Lieferdienste sorgen dafür, dass alle, die weder Lust noch Zeit zum Kochen haben, satt werden. Den Marktführer kennen die meisten. Doch zwei neue Herausforderer, verstehen das Bringgeschäft ebenso.
Was tun, wenn die Restaurants geschlossen haben? Unser Gastrokritiker testet die Lieferangebote feiner Gaststätten – diesmal die „Dinner for Two“-Box von Nelson Müllers Restaurant „Schote“.
Der Düsseldorfer „Setzkasten“ kredenzt eine sehr unterhaltsame Speisenfolge zum Abholen. Die Kunden erwartet kulinarisches Entertainment im eigenen Zuhause. Die Kolumne „Hier spricht der Gast“.
Jagd nach den Gerippten: Das Ehepaar Krause aus Kelkheim besitzt 1111 Apfelweingläser. In ihrem kleinen Privatmuseum wird auch die Tradition des Stöffchen-Petzens hochgehalten.
Der Schweizer David Höner ist Koch und Entwicklungshelfer. Jetzt hat er ein Manifest veröffentlicht: Er sehnt sich nach einem Zurück zu einer guten Küche.
Die Menschheit teilt sich bei ihren Esswerkzeugen in drei große Gruppen, die so gut wie keine Überschneidungen kennen: Stäbchen, Finger, Besteck heißt die Dreifaltigkeit am Tisch. Und womit isst man am besten? Die Kolumne Geschmackssache.
Vitamin-Booster, Spurenelemente, Ballast- und Mineralstoffe, Aminosäuren – auf dem Markt mit Nahrungsergänzungsmitteln ist viel los. Der Ernährungsmediziner Markus Frühwein über Sinn und Unsinn dieser Präparate.