Das Hotel B’mine am Frankfurter Flughafen bietet eine außergewöhnliche Aussicht, einen besonderen Service für Autofahrer, im Restaurant „The Roof“ aber vor allem eine empfehlenswerte, internationale Küche.
Marco Müller ist nicht nur der einzige Drei-Sterne-Koch der deutschen Hauptstadt, sondern kocht in seinem Restaurant „Rutz“ auch die deutscheste aller Küchen. Die Kolumne Geschmackssache.
Eine Gießener Weinhandlung wird nach Geschäftsschluss zum „Ananas Express“, einer Bar mit drei engagierten Barkeepern – und überzeugt mit kreativen Drinks und einem entspannten Ambiente.
René Redzepi schließt sein legendäres Restaurant „Noma“ in Kopenhagen, das wie kein zweites die Kochkunst in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Doch das bedeutet nicht den Untergang der Spitzenküche.
Der Winter 2024 soll die letzte Saison des legendären Restaurants werden. Danach will Küchenchef René Redzepi es als Essenslabor wiedereröffnen. Das Noma-Team soll sich dann ganz der Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen widmen.
Auf dem Großen Feldberg im Taunus kann man endlich wieder schön einkehren: Im umfassend renovierten „Feldberghaus“ wird den Gästen moderne Wirtshausküche mit regionalem Anspruch serviert.
In den vergangenen zwölf Monaten eröffnet, 2022 erstmals ausgezeichnet: Eine Auswahl schöner Orte, die in Frankfurt und in der Rhein-Main-Region die kulinarische Landschaft bereichern.
Eric Sarfo Afrifa gehört zu den besten Nachwuchsköchen Frankfurts. Begonnen hat er seine Karriere als Spülkraft. Eigentlich wollte er aber Automechaniker werden.
Die „Pfistermühle“ in München hat ein Konzept, das genau den Nerv des Publikums trifft – und überzeugt mit bayerischer Küche, die Traditionelles mit Modernem zusammenbringt.
Warum finden Wirte kein Personal? Am Geld kann es nicht liegen, sagt Julius Wagner. Der Geschäftsführer des hessischen Hotel- und Gaststättenverbands über Vergütung, Personalmangel und Preise in der Gastronomie.
Tony Hohlfeld kocht in seinem Restaurant „Jante“ in Hannover kompromisslos unkonventionell und radikal unorthodox. Das macht oft sehr viel Spaß, manchmal aber auch ratlos. Die Kolumne Geschmackssache.
Sternekoch Eric Werner hat in Köln sein zweites Lokal eröffnet. Im Restaurant Augustin kommt seine Handschrift zum Ausdruck: Gleiche Qualität, weniger Aufwand, mehr bürgerliche Einsprengsel.
Nach zwei Jahren Schließzeit ist Jimmy’s Bar wieder offen. Die Gekko Group führt den legendären Betrieb als Pop up einer klassischen Bar mit Piano und Drinks.
Im alten Druckwasserwerk im Frankfurter Westhafen werden jetzt Steaks serviert. Für die perfekte Garung können die Gäste des „Abacco’s“ dabei selbst sorgen.
Johannes Wuhrer tischt im „Falconera“ seit 20 Jahren bestes Küchenhandwerk auf, das keine hohe Kochkunst sein will – er sollte damit ein Vorbild für deutsche Köche sein. Die Kolumne „Geschmackssache“.
Das Restaurant „Grüne Gans“ in der idyllischen Altstadt von Kronberg setzt auf französisch-deutsche Kontinuität auf gehobenem Niveau. Langeweile kommt dabei trotzdem nicht auf.
In der Münchner Brasserie Les Deux kann man sich von schwerer bayrischer Kost erholen. Nathalie Leblond und Gregor Goncharov kochen entspannte, nicht zu teure Brasserieküche.
Goethe, Kant und Napoleon schätzten das Teltower Rübchen, das einst in ganz Europa berühmt war und heute nur noch von zwei Landwirten angebaut wird. Dabei sollte es den Teller jedes Feinschmeckers schmücken.
Mathias Dahlinger, Chefkoch im Restaurant Hotel Stadt Freiburg, hatte mal einen Michelinstern – und gab ihn zurück. Ein erstklassiger Koch ist er noch immer.
Das Restaurant Lindenallee in Bad Homburg bietet gutbürgerliche Küche und eine besonders schöne Kürbis-Vorspeise. Der Service ist freundlich und das Essen gehört eindeutig zum Goldstandard.