Shakshuka – oder: Tomaten-Zwiebel-Paprika-Eintopf mit Spiegeleiern
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Eine klassische Shakshuka ist schnell gemacht und dazu passt Reis, Risotto oder Weißbrot. Bild: Wonge Bergmann
Shakshuka, ein Gericht aus Nordafrika, gibt es in unzähligen Varianten. Unsere Kolumnistin bevorzugt es klassisch. Das hier ist ihr Lieblingsrezept.
Dieser Eintopf stammt aus Nordafrika, das ist unstrittig, weil „Shakshuka“ im nordafrikanischen Maghreb-Arabisch „Mischung“ bedeutet. Es gibt jedoch ungezählte Varianten des ursprünglichen Rezepts, weil das Gericht aus Tunesien und Marokko nach Israel und Libanon exportiert wurde.
Danach gab es dann kein Halten mehr, was die Gewürze angeht: Chili und Harissa hat man dort hineingetan, und in Deutschland streuen manche Leute auch noch gekrümelten Schafskäse obendrauf. Also tun Sie sich keinen Zwang an, falls Sie das interessant finden. Meine Variante ist hingegen klassisch, kein bisschen scharf und stammt aus dem Buch „Täglich vegetarisch“ von Hugh Fearnley-Whittingstall.
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