Im hessisch-badischen Grenzgebiet sind nacheiszeitliche Dünen und Nadelwälder rund um den „Glockenbuckel“ zu einem außergewöhnlichen Refugium geworden. Das Naturschutzgebiet Oberlücke lädt zu einer Wanderung ein.
Ihr Standort wird für neue Wohnungen gebraucht, für einen Abriss war das „Englander House“ aber zu schade: Am Wochenende wurde die Villa deshalb an einen neuen Standort gebracht – eine kostspielige Angelegenheit.
Klimafragen: Der Architekt und Ingenieur Rudi Scheuermann fordert nicht nur eine massive Begrünung der Städte – als Mann der Praxis erklärt er auch, wie das geht.
Wieso allein zu sein in Korea eine Lebenshaltung ist, wie der Alltag einer Hochrisikopatientin in der Pandemie aussieht und ob wir Empathie steuern können: Das und mehr steht in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. – hier zum Download.
In Darmstadt lassen sich nicht nur E-Roller und Autos kurzzeitig mieten, sondern auch Lastenräder. Dafür hat das Start-up Sigo einen Millionenbetrag von Investoren erhalten.
In der Gartenstadt Buchschlag vor den Toren Frankfurts sollte eine soziale Utopie Wirklichkeit werden. Der Geist ihres Gründers scheint sie bis heute zu beseelen.
Die Natur zieht ins Haus und ist als Textilie angesagter denn je. Die neuen Stoffe imitieren Baumrinde, fassen sich an wie Mineralien oder glitzern wie Wasser in der Mittagssonne.
Das Wochenendhaus von Architekt Ülar Mark ist ein Gegenentwurf zum modernem Minimalismus: Direkt an der Ostsee, im estnischen Nationalpaark Lahemaa, hat er ein denkmalgeschütztes Kapitänshaus farbenfroh renoviert.
Der Mittelsmann ist gar nicht tot, er hat sich nur verkleidet. Start-ups, die vorgeben, den Händler auszuklammern, treten an seine Stelle – und vermitteln selbst.
Wo einst Napoleon seine Flotte für die Invasion Englands rüstete, machen heute nur noch Immobilienfirmen mobil. Ein Besuch des Antwerpener Eilandje, dem neuen Hipster-Hotspot im historischen Hafen.
Bei Christie’s wird der Nachlass von Ronald und Nancy Reagan versteigert. Von Kunst bis Kitsch ist alles dabei. Man lernt mehr über das Paar und ihre verschiedenen Möbel-Faibles.
Mit 08/15-Blumenschmuck kann man keinen Strauß mehr gewinnen. Es braucht schon ein florales Konzept, um die Wohnlandschaft zu begrünen. Und Floristen, die es in Szene setzen.
Apfelbeeren, Hagebutten und Schlehen - Wildobst macht den Garten für Mensch und Tier interessant. Die Gehölze sind eine gute Wahl, um den Garten ökologisch aufzuwerten.
Moskau lärmt und glitzert, fasziniert und ermüdet. Im Stadtteil Chamowniki geht es vergleichsweise ruhig zu. Nicht nur das macht ihn zur begehrten Lage.
In Boom-Metropolen wird der Wohnraum knapp und teuer. Damit Kreative und Berufseinsteiger in London wohnen bleiben können, bietet eine britische Firma Mini-Wohnungen an.
Ob Studentenbude oder Pendlerappartement - das Mobiliar in Miniwohnungen ist meist funktional. Das muss nicht so sein. Zu Besuch bei einer Frau, die auch im Kleinen klotzt.
Das Wohnen auf einer Burg hat Vor- und Nachteile: Julia Naeßl-Doms genießt am Bodensee eine atemberaubende Aussicht – teilt ihr Zuhause aber mit Fremden.
Deko-Elemente, die mit einer Wischbewegung verschwinden, und ein Tisch, der zum Bildschirm wird: Das Internet der Dinge macht auch vor unserer Einrichtung nicht halt.
WG adieu: Studenten, die nicht so aufs Geld gucken müssen, leben heute in komfortablen Wohnheimen privater Investoren. Sie schätzen Ruhe und Komfort – wilde Partys gibt es selten.
Anfang 2017 wird die schlagzeilenträchtige Elbphilharmonie in Hamburg eröffnet. Was mancher nicht weiß: In dem Gebäude gibt es bald auch die 44 teuersten Wohnungen der Stadt. Wie wird es dort wohl aussehen?
Sie bieten eine willkommene Verschönerung fürs Zuhause: Schnittblumen. Dabei müssen die bunten Pflänzchen nicht genormt sein und von weit her kommen – auch der eigene Garten kann genug hergeben.