Ein Gemälde von Winston Churchill ist für mehrere Millionen Pfund versteigert worden. Es hat nicht nur eine bewegte Entstehungsgeschichte, auch seine Vorbesitzerin gibt ihm etwas Glamour mit.
Im hessisch-badischen Grenzgebiet sind nacheiszeitliche Dünen und Nadelwälder rund um den „Glockenbuckel“ zu einem außergewöhnlichen Refugium geworden. Das Naturschutzgebiet Oberlücke lädt zu einer Wanderung ein.
Ihr Standort wird für neue Wohnungen gebraucht, für einen Abriss war das „Englander House“ aber zu schade: Am Wochenende wurde die Villa deshalb an einen neuen Standort gebracht – eine kostspielige Angelegenheit.
Wieso allein zu sein in Korea eine Lebenshaltung ist, wie der Alltag einer Hochrisikopatientin in der Pandemie aussieht und ob wir Empathie steuern können: Das und mehr steht in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. – hier zum Download.
Klimafragen: Der Architekt und Ingenieur Rudi Scheuermann fordert nicht nur eine massive Begrünung der Städte – als Mann der Praxis erklärt er auch, wie das geht.
In Darmstadt lassen sich nicht nur E-Roller und Autos kurzzeitig mieten, sondern auch Lastenräder. Dafür hat das Start-up Sigo einen Millionenbetrag von Investoren erhalten.
„Der geheime Garten“ erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dessen Phantasie Pflanzen zum Blühen bringen kann. Für den Dreh ist das Filmteam um „Utopia“-Regisseur Marc Munden durch ganz Großbritannien gereist.
Die Trennung von Arbeitsplatz und Wohnung war Bedingung für die Entstehung bürgerlicher Familien. Die Corona-Krise hat diese nun teilweise aufgehoben. So wird die Familie plötzlich zum Schauplatz wichtigster gesellschaftlicher Konflikte. Ein Gastbeitrag.
Die Welt staunt über deutsche Fensteröffnungskultur, und der „Guardian“ ist ganz vorn dabei: Nicht nur, dass dieses Volk sogar im Winter Frischluft in die Wohnungen lässt, nein, sogar gegen Corona soll diese unglaubliche Sitte jetzt helfen.
Das Chateau Marmont am Sunset Strip: ein Hotel so diskret wie exzesstauglich. Manche der Dauergäste aus dem Showbiz starben hier sogar. Jetzt soll daraus ein Privatclub werden.
In Zeiten von Wohnungsmangel weckt nicht nur das Dachgeschoss Begehrlichkeiten, sondern auch der Keller. Kann man auch unter der Erde hell, warm und wohnlich leben?
Das Mineralbad Berg ist frisch renoviert. Für Stuttgarter ist das ein Quell der Freude. Die Liebe zu den Mineralquellen nimmt in der Stadt teils quasireligiöse Züge an.
Surfer Doug Falter verlor vor zwei Jahren sein Surfbrett in einer hawaiianischen Bucht. Zwei Jahre später taucht es 8000 Kilometer weiter wieder auf. Falter plant nun, sein Surfbrett persönlich auf den Philippinen abzuholen.
Über abenteuerliche Pfade zu einem Canyon aus Menschenhand – dank Geopark findet man in die vergessene Montanwelt des Odenwaldes. Der Wandertipp fürs Wochenende.
Haute Couture der Sofas: Wer ein komfortables Schlaf- und Funktionsmöbel sucht, wird in Frankfurt fündig. Bei „Sofa Couture“ erwarten einen echte Handwerkskunst und hohe Individualität.
Eigentlich hatten wir für dieses Jahr große Reisen geplant. Dann kam Corona. Statt in Tromsø oder Triest landeten wir im deutschen Mittelgebirge. Es hätte nicht besser sein können.
Mittagspause im Pool und Feierabend an der Cocktailbar: Muss das Homeoffice eigentlich zu Hause sein, oder könnte man es auf Zeit nicht an einem anderen, wärmeren Ort einrichten?
Zum ersten Mal in der 100-jährigen Geschichte von „Architectural Digest“ haben sich die Redaktionen aller zehn Länder zusammengetan und die Highlights der spektakulärsten, sinnlichsten und schönsten Räume dieser Welt in einem Bildband vereint. Wir zeigen daraus ein paar Räume zum Träumen.
Das Ende des Sommers ist oft mit einer gewissen Wehmut verbunden, doch die Vorstellung eines kühlen Herbstes unter Corona-Bedingungen ist in diesem Jahr ein regelrechtes Schreckensszenario. Hat nun die Stunde des Heizpilzes geschlagen?
In den Vereinigten Staaten fuhren einst Straßenbahnen in den großen Städten. Doch in den Sechzigern war Schluss. Bis heute glauben viele: Dahinter steckt eine Verschwörung der Automobilindustrie.
Lange Zeit wurde nicht darüber nachgedacht, wie Städte inklusiver gestaltet werden könnten. Frauen und gesellschaftliche Minderheiten wurden bei der Planung schlichtweg ignoriert – das hat bis heute Folgen.