Im hessisch-badischen Grenzgebiet sind nacheiszeitliche Dünen und Nadelwälder rund um den „Glockenbuckel“ zu einem außergewöhnlichen Refugium geworden. Das Naturschutzgebiet Oberlücke lädt zu einer Wanderung ein.
Ihr Standort wird für neue Wohnungen gebraucht, für einen Abriss war das „Englander House“ aber zu schade: Am Wochenende wurde die Villa deshalb an einen neuen Standort gebracht – eine kostspielige Angelegenheit.
Klimafragen: Der Architekt und Ingenieur Rudi Scheuermann fordert nicht nur eine massive Begrünung der Städte – als Mann der Praxis erklärt er auch, wie das geht.
Wieso allein zu sein in Korea eine Lebenshaltung ist, wie der Alltag einer Hochrisikopatientin in der Pandemie aussieht und ob wir Empathie steuern können: Das und mehr steht in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. – hier zum Download.
In Darmstadt lassen sich nicht nur E-Roller und Autos kurzzeitig mieten, sondern auch Lastenräder. Dafür hat das Start-up Sigo einen Millionenbetrag von Investoren erhalten.
In der Gartenstadt Buchschlag vor den Toren Frankfurts sollte eine soziale Utopie Wirklichkeit werden. Der Geist ihres Gründers scheint sie bis heute zu beseelen.
Der Wiederherstellung des im 19. Jahrhundert abgebauten Nordturms der Basilika Saint-Denis steht nichts mehr im Weg. Die Gelder dafür sollten ursprünglich zur Restaurierung Notre-Dames dienen.
Wie wäre es, die eigenen Gedanken außerhalb der sozialen Medien zu teilen? Ein Projekt bringt Gedichte auf die Straße – und jeder kann ein Teil davon sein.
Der Architekt Riken Yamamoto hat am Flughafen Kloten das größte Gebäude der Schweiz entworfen. Seine Raffinesse zeigt der „Circle“ aber erst von innen.
Stadt, Land, Fluss: Derzeit ist das Reisen in die Ferne schwer. Kennen Sie sich trotzdem noch aus? Zehn neue Fragen für Erdkunde-Fans und Weltenbummler.
Zwischen 1950 und 1970 bietet die Seefahrt der deutschen Nachkriegsjugend eine Flucht hinaus in die ferne Welt. Ein neuer Bildband zeigt diese Erfahrungen aus ungewohnter Perspektive.
Der Leipziger Unternehmer Ludwig Koehne hat auf einem Industriegelände den letzten Entwurf des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer verwirklicht – nun prangt eine spektakuläre Kugel an der Hausfassade.
Neulich stand ich vor einem Sonderangebot Platzteller. Ich habe überlegt, ob ich sie kaufe, es aber bleibenlassen. In manchen Restaurants sieht man sie noch, zuhause eher selten. Sind Platzteller noch modern?
Die Hälfte aller verarbeiteten Rohstoffe steckt in Gebäuden, Straßen oder Brücken. Durch das Bauen entstehen riesige Mengen CO2. Trotzdem können Bauherren einiges für Klimaschutz und Wohngesundheit tun. Ein paar Vorschläge.
Unter den Linden ging es in den vergangenen Jahrzehnten drunter und drüber. Immerhin ist nun die U-Bahn vollendet. Die Berliner Regierung weiß aber immer noch nicht recht, was künftig aus „den Linden“ werden soll.
Auf dem Grünten hatten Unbekannte vor ein paar Jahren einen Holzpenis aufgestellt. Vor ein paar Tagen war die Skulptur plötzlich verschwunden. Jetzt gibt es einen neuen Penis inklusive Hoden. Wer aber sind die Urheber?
2025 soll der Bahnknoten Stuttgart 21 eröffnen. Architekt Christoph Ingenhoven hat ihn geplant. Im Interview spricht er über die Stadt der Zukunft, Stuttgarter Klein-Klein und den künftigen Oberbürgermeister.
Es ist nicht leicht, den Nachlass der Eltern abzuwickeln. Jeder einzelne Gegenstand konfrontiert die Hinterbliebenen mit dem Verlust. Was hilft: sich Zeit nehmen und auf die eigenen Grenzen achten.
Julien Pruvost ist Kreativ-Direktor der Kerzenmanufaktur Cire Trudon. Im Interview spricht er über deren jahrhundertealte Tradition, die Angst vor dem Verlust der heimischen Produktion und erklärt, warum Raumdüfte in der Pandemie erfolgreich sind.
Das rheinhessische Oppenheim besitzt eine einzigartige Toten- und Unterwelt. Neben dem größten Beinhaus nördlich der Alpen gibt es in der Stadt am Rhein kilometerlange Gänge unter der gesamten Altstadt.
Der unfreiwillig häusliche Zeitgenosse braucht dieser Tage ein Sofa. Wie aber wünschen sich die Deutschen ihre Wohlfühloase fürs Wohnzimmer? Eine Vorliebe offenbart sich ganz besonders.
Die Initiative der „GemüseheldInnen“ kämpft für den Erhalt der „Grünen Lunge“. Das Nein der Grünen-Basis zum Bauprojekt Günthersburghöfe macht ihr Mut.