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Freeriderin Arianna Tricomi : „Wir dachten, wir wären unverwundbar, unsterblich“

  • -Aktualisiert am

Abwärts: Arianna Tricomi in Aktion Bild: Picture-Alliance

Die dreimalige Freeride-Weltmeisterin erzählt, warum sie es kein viertes Mal werden will, spricht über die tödlichen Gefahren abseits der Pisten und warum es trotzdem meist nicht gut ist zu bremsen.

          7 Min.

          
Frau Tricomi, am Silvestertag 2021 ist in Ihrem Knie alles gerissen, was reißen konnte …

          … Alles war Matsch. Noch viel schlimmer war jedoch, dass es auf der Piste passiert ist. Eine Piste ist für mich die Transportstrecke zur nächsten Tiefschnee-Abfahrt. Hinzu kam, dass es am 31. Dezember geschah. Statt zu feiern, durfte ich am Silvesterabend nichts essen und nichts trinken, schließlich kam ich am Neujahrstag unters Messer. Nun ist wieder alles okay.

          Sie hätten zum vierten Mal Weltmeisterin der Abseits-Fahrer werden können. Warum haben Sie sich gegen eine Teilnahme an der Freeride World Tour entschieden, die am 13. Januar begann?

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