Weltrekord:

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Mehr als 2500 Schlumpf-Fans sind im französischen Landerneau zusammengekommen, um den Weltrekord für das größte Schlumpf-Treffen aufzustellen – doch es reichte nicht. Der Rekord wird von einer deutschen Gemeinde gehalten.

Der Franzose Simon Billy ist so schnell auf Ski unterwegs wie niemand zuvor: Bei den Weltmeisterschaften der Speedskifahrer erreicht er eine Geschwindigkeit von 255,50 Kilometer pro Stunde.

Von der WM-Bühne verabschiedete er sich mit Tränen. Nun spielt Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien – und weiter für Portugal. Im Nationalteam, für das er doppelt trifft, ist aber nicht alles wie immer.

Katharina Althaus hat dafür gekämpft, dass Frauen Skifliegen dürfen. Nun will sie „alles reinlegen“, um einen Sprung auf zweihundert Meter zu schaffen. Die wagemutige Ema Klinec springt Weltrekord.

Anders als viele andere Sportler hat Novak Djokovic nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihn seine Rekorde interessieren. Nun hat er sogar eine deutsche Tennis-Ikone überholt. Wie geht es weiter?

Im dritten Versuch kann der 23-jährige Schwede in Clermont-Ferrand seinen eigenen Weltrekord auf 6,22 Meter verbessern. Seit dem 8. Februar 2020 steigert Duplantis die eigene Weltbestmarke häppchenweise.

Iga Swiatek gelingt beim Tennisturnier in Qatar etwas Außergewöhnliches. Im gesamten Turnier gibt sie gerade einmal fünf Spiele ab. Sie ist wieder ganz die Alte: zum Leidwesen ihrer Konkurrenz.

Lassen sich 50 Meter hohe Brecher surfen? Sebastian Steudtner glaubt daran, obwohl sein Weltrekord von Nazaré „nur“ bei 26 Metern liegt. Doch noch fehlt etwas. Daran arbeitet Steudtner nun mit einem Partner.

Tag 5 im Dschungel und das Eskalationsniveau ist hoch. Die Letzte Generation geht wieder zu weit und Claudia Effenberg und Verena Kerth bringen ihren Nörgel-Express zum Entgleisen. Über allem schwebt derweil die Frage: Wieso dürfen die Camper noch rauchen?

Das Poster für ein Konzert mit Buddy Holly ging für einen Rekordpreis weg. Das versteigerte Plakat in schwarz-gelber Farbe hat indes einen tragischen Hintergrund.

Die Belgierin Ria van Landeghem hatte eine große Karriere vor sich. Dann wurden Dopingvorwürfe gegen sie erhoben. Nun ist sie zurück – und scheitert in Frankfurt mit einem Rekordversuch.

Die Amerikanerin Katie Ledecky tritt zum ersten Mal über 1500 Meter Freistil auf der 25-Meter-Bahn an – und greift sich den Weltrekord. Auch Anna Elendt schwimmt eine Bestzeit.

Ein fast zwei Kilometer langer Zug rollt ein Schweizer Bergtal herab. Der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde soll nach schwierigen Jahren wieder mehr Touristen in die Rhätische Bahn locken.

Die deutschen Sprinterinnen fahren in einer eigenen Liga. Bei der Weltmeisterschaft in Frankreich gibt es gleich Gold im Teamsprint – und einen Weltrekord dazu.

Von nichts lässt er sich bremsen: Eliud Kipchoge verbessert seinen eigenen Marathon-Weltrekord – und verrät danach das Geheimnis seiner Langlebigkeit.

Zehntausende Athleten sind beim Berlin-Marathon durch die deutsche Hauptstadt gelaufen. Schnellster war der Kenianer Eliud Kipchoge mit 2:01:09.

Eliud Kipchoge hat im Marathon alles gewonnen. Nun kehrt der zweimalige Olympiasieger an einen für ihn besonderen Ort zurück. Auch mit 37 Jahren sagt er: „Ich will immer noch schnell rennen.“

Wer an die Spiele von München zurückdenkt, landet bei Mark Spitz. Der Amerikaner gewinnt sieben Goldmedaillen, alle garniert mit Weltrekorden. Aber Schwimmen war nicht alles für ihn. Gewinnen war es.

Ein Farmer hat einen riesigen Kürbis gezüchtet, um ihn auszuhöhlen – und in ihm auf dem Missouri River nach Nebraska City zu paddeln.

Der schiefste Turm der Welt steht nicht in Pisa. Vielmehr findet er sich in Rheinhessen. Dank Erwin Gottschlichs Engagement ist der Rekord nun zertifiziert.

Weltrekord zum Dritten: Armand Duplantis stellt in Eugene die dritte Bestmarke in diesem Jahr auf. Auch über 100 Meter Hürden gibt es eine neue Rekordhalterin. Der letzte Tag der WM im Überblick.

Sydney McLaughlin, Weltmeisterin über 400 Meter Hürden, sucht neue Herausforderungen. Etwa Marita Kochs alte Bestleistung über 400 Meter flach. Wer das tut, weckt Verdacht.

Die Amerikanerin Sydney McLaughlin läuft bei der Leichtathletik-WM über 400 Meter Hürden in eine neue Dimension. Nun könnte sie Weltrekorde auf anderen Strecken anpeilen.

Zwei deutsche Stabhochspringer ziehen ins Finale ein, auch die Frauen-Sprintstaffel ist beim Kampf um die Medaillen dabei. Der achte Wettkampftag der Leichtathletik-WM im Überblick.

Kurz vor der Leichtathletik-WM springt Armand Duplantis so hoch wie niemand zuvor in einem Stadion. Der Schwede überfliegt in Stockholm 6,16 Meter und sagt anschließend: „Ich verteidige mein Revier.“

Sydney McLaughlin läuft bei den US-Meisterschaften in Eugene schneller als alle deutschen Männer in Berlin über die Stadionrunde mit Hürden. Anschließend kündigt sie an, „einen Cheeseburger“ zu essen.

Vor seinen WM-Starts in Budapest spricht der Schwimm-Titelverteidiger über seine Motivation, die Freundschaft zu seinem ukrainischen Konkurrenten Romantschuk und den „Luxus“, mit starker Konkurrenz zu trainieren.

Seine Zukunft sieht er im American Football. Doch zuvor will Devon Allen noch bei der Leichtathletik-WM starten. Nun gelingt ihm fast eine Fabelzeit über 110 Meter Hürden.

Rut Larsson ist ab sofort die älteste Fallschirm-Tandemspringerin der Welt. Nach dem Sprung fühlt sie sich „befreit“ – allerdings braucht die Schwedin Unterstützung durch Helfer.

Kugelstoßer Niko Kappel hat den eigenen Weltrekord schon wieder ausgebaut – mit 14,99 Metern schrammt der Schwabe knapp an seinem anvisierten Ziel vorbei. Konstanze Klosterhalfen läuft derweil zu einem neuen Europarekord.

In der französischen Normandie legte Nathan Paulin in 100 Metern Höhe mehr als zwei Kilometer auf einer Slackline zurück. Ein nächstes Ziel hat er auch schon.

Der niederländischen Radsportlerin Ellen van Dijk gelingt eine perfekte Stunde auf dem Rad. Sie fügt ihrer erfolgreichen Karriere einen weiteren Meilenstein hinzu.

Seit 1938 arbeitet Walter Orthmann für die gleiche Firma im Süden Brasiliens. An Rente denkt der 100-jährige noch lange nicht.

6,20 Meter – Armand Duplantis gelingt bei der Hallen-WM in Belgrad ein noch höherer Sprung, nur dreizehn Tage nach seinem Weltrekord. Und er will noch mehr.