Das Duell der Williams-Schwestern bei den Australian Open rückt näher. Sowohl Serena als auch Venus zogen ins Viertelfinale ein. Gewinnen beide dort, kommt es im Semifinale zum direkten Duell. Auch Federer, Tsonga, Djokovic und Dawidenko siegten.
Sie war eine der besten Tennisspielerinnen der Welt. Dann legte Kim Clijsters eine Babypause ein. Nun besiegte sie bei den US Open die Weltranglistendritte Venus Williams. Und Töchterchen Jada kommt in New York auf ihre Kosten.
Während Serena Williams leicht ins Viertelfinale der US Open spazierte, scheiterte ihre Schwester Venus an Kim Clijsters. Rafael Nadal siegte mühevoll gegen Landsmann Nicolas Almagro und steht im Achtelfinale. Im dritten Satz boten die zwei Spanier derweil eine skurrile Szene.
Sabine Lisicki hatte wenigstens Glück in der Niederlage. Die deutsche Damen-Hoffnung musste mit dem Rollstuhl aus dem Stadion, kam aber ohne ernsthafte Verletzung davon. Im Kreis der Tennisprofis sind solche körperlichen Leiden bedenklich normal.
Es dauerte nur knapp neunzig Minuten: Serena Williams besiegte im Wimbledon-Finale ihre Schwester Venus. Verlief der erste Satz noch ausgeglichen, dominierte die jüngere der Schwestern im zweiten Satz deutlich. 7:6, 6:2 hieß es am Ende für Serena.
Die Siegerin in Wimbledon heißt Williams. Am Samstag geht es im Finale nur noch um den Vornamen für die Siegerlisten: Zum vierten Mal bestreiten die Schwestern Venus und Serena ein Finale auf dem heiligen Rasen.
Sabine Lisicki ist im Viertelfinale der 123. All England Championships in Wimbledon an Dinara Safina und auch an ihren eigenen Nerven gescheitert. Die Berlinerin unterlag nach hartem Kampf der Weltranglisten-Ersten Dinara Safina mit 7:6 (7:5), 4:6, 1:6.
Venus und Serena Williams steuern auf ein abermaliges Schwestern-Endspiel bei den All England Championships zu. Serena gab gegen Victoria Azarenka fünf Spiele ab, Venus gegen Agnieszka Radwanska gar nur drei.
Eine deutsche Tennisspielerin in der zweiten Woche von Wimbledon, das hat es lange nicht gegeben. Sabine Lisicki hat es mit einem Sieg gegen die aktuelle French-Open-Siegerin geschafft - und trifft nun auf eine alte Bekannte.
Weiterer Favoritensturz bei den French Open: Die zehnmalige Grand-Slam-Gewinnerin Serena Williams aus den USA ist am Mittwoch im Viertelfinale nach einem 6:7 (3:7), 7:5, 5:7 gegen die Russin Swetlana Kusnezowa ausgeschieden, die nun auf Samantha Stosur trifft.
Die Tennismeisterin von Barcelona wird in diesem Jahr auf einem Hartplatz in Melbourne ermittelt. Williams-Bezwingerin Carla Suarez Navarro und Maria Jose Martinez Sanchez erinnern bei den Australian Open an Arantxa Sanchez Vicario.
Wimbledon-Siegerin Venus Williams ist zum ersten Mal in ihrer Karriere Tennis-Weltmeisterin geworden. Mit einem Dreisatz-Erfolg gegen die Russin Vera Swonarewa im Finale in Doha trat sie die Nachfolge der zurückgetretenen Belgierin Justine Henin an.
Vera Swonarewa und Venus Williams haben bei der Tennis-WM in Doha das Halbfinale vor Augen. Ihre Chancen so gut wie verspielt hat Ana Ivanovic, die am Tag vor ihrem 21. Geburtstag abermals verlor.
Die Weltranglisten-Erste Jelena Jankovic hat ihre Auftaktpartie bei der Tennis-WM souverän gewonnen. Vera Swonarewa siegte in der anderen Partie der Gruppe. Zum Abschluss des ersten Turniertages in Doha war auch Venus Williams erfolgreich.
Die Serbin Jelena Jankovic erobert durch ihren Finalsieg beim Tennisturnier in Stuttgart die Spitze der Weltrangliste – ohne einen einzigen Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier. Die Anerkennung der Szene muss sie sich erst noch erarbeiten.
Der 17. „Sister Act“ war einer der besten, den die Tennis-Welt gesehen hat. Am Ende setzte sich Serena gegen Venus Williams im Viertelfinale der US Open durch. In der Vorschlussrunde geht es nun aber nicht nur um den Turniersieg.
Die Mutter nennt sie im Spaß „Muskeln“ und „Beine“. Trotz verschiedener Vorzüge bewegen sich Venus und Serena Williams im Gleichschritt zurück an die absoluten Spitzenpositionen. Bei den US Open müssen sie schon im Viertelfinale zum Schwesternduell antreten.
Rafael Nadal steht bei den US Open in New York im Achtelfinale. Die Qualifikantin Julie Coin, die sensationell die Weltranglisten-Erste Ana Ivanovic besiegt hatte, schied gegen die ehemalige Nummer eins Amélie Mauresmo aus.
Im Expresstempo ging es für Anna-Lena Grönefeld bei den US Open in New York in die dritte Runde - als bisher einziger deutscher Tennis-Profi in diesem Jahr. Sabine Lisicki hingegen verpasste die große Überraschung gegen Venus Williams.
Venus Williams hat ihre Schwester Serena in zwei Sätzen geschlagen und zum fünften Mal das Damenturnier in Wimbledon gewonnen. Mit 7:5, 6:4 setzte sie sich im dritten Endspiel der beiden beim traditionsreichsten Tennisturnier der Welt zum ersten Mal gegen ihre zwei Jahre jüngere Schwester durch.
Welcher Nachname in die „Roll of Honour“ des All England Lawn Tennis and Crocket Clubs eingetragen werden muss, ist bei den Damen schon vor dem Endspiel klar. Im Finale am Samstag geht es nur noch um den Vornamen.
Das Wimbledon-Finale der Damen wird zum dritten Mal zum „Sister-Act“: Venus Williams schlug Elena Dementjewa ebenso in zwei Sätzen wie Schwester Serena die Chinesin Jie Zheng.
Einen Tag nach Serena ist auch Venus Williams bei den Australian Open ausgeschieden. Sie verlor gegen Ana Ivanovic. Damit wird das Halbfinale ein Treffen des Tennis-Nachwuchses. Bei den Herren dominierte einmal mehr Roger Federer.
Zwei Tage nach seinem knappen Fünf-Satz-Sieg gegen den Serben Janko Tipsarevic gewann Roger Federer in drei Sätzen gegen Tomas Berdych aus Tschechien. Der Weltranglisten-Erste trifft nun auf seinen Lieblingsgegner James Blake.
Von seelischer Last befreit, gewinnt Justine Henin die US Open gegen das Schwergewicht Swetlana Kusnetsowa. „Ich bin gesund und glücklich. Ich kann ich selbst sein“, sagte die 25-jährige Wallonin nach ihrem Sieg.
In einem einseitigen Endspiel gewann die Belgierin Justine Henin zum zweiten Mal in ihrer Karriere die US Open. Im Herrenfinale erwartet Roger Federer am Sonntagabend (Ortszeit) den Serben Novak Djokovic.
Die früheren Titelträgerinnen Justine Henin und Swetlana Kusnezowa bestreiten das Endspiel der US Open. Die an Nummer eins gesetzte Belgierin Henin greift nach dem Sieg gegen Venus Williams zum dritten Mal in New York nach dem Titel.
Venus Williams hat zum vierten Mal das Tennis-Turnier von Wimbledon gewonnen. Die 27-Jährige bezwang im Endspiel die Französin Marion Bartoli trotz einer Verletzung klar in zwei Sätzen. Bei den Herren kommt es am Sonntag zum Finale zwischen Roger Federer und Rafael Nadal.
Das Duell der beiden derzeit besten Tennisspieler rückt näher. Sowohl Roger Federer als auch Rafael Nadal stehen im Halbfinale von Wimbledon. Bei den Damen zog Marion Bartoli sensationell ins Endspiel gegen Venus Williams ein.
Venus Williams strahlt wieder. Vorher kann sein was will, Verletzungen, Formkrisen, Lustlosigkeit, wenn die All England Championships auf den Rasenplätzen in London anstehen, läuft die amerikanische Tennisspielerin zur Bestform auf.
Warten, warten und noch einmal warten. In Wimbledon bestimmt das Wetter den Spielplan. Und die Kritik der Tennisprofis an den Organisatoren des Turniers wird angesichts der zahlreichen Regenverzögerungen lauter. Aus London berichtet Peter Penders.
Nicolas Kiefer und die anderen Tennis-Profis brauchen beim Grand Slam in Wimbledon vor allem Geduld. Der Londoner Regen lässt nur wenige Spiele zu, immer wieder müssen die Schiedsrichter die Spieler in die Kabinen schicken.
Roger Federer hat seinen vierten Wimbledon-Titel in Serie gewonnen. Der Schweizer setzte sich in London in vier Sätzen gegen den Spanier Rafael Nadal durch, der ihn im Finale der French Open noch besiegt hatte.
Amelie Mauresmo hat zum ersten Mal die All England Championships in Wimbledon gewonnen. Die Französin besiegte die Belgierin Justine Henin-Hardenne in drei Sätzen. Für die 27jährige war es der zweite Grand-Slam-Sieg, für den sie 900.000 Euro kassierte.
Henin-Hardenne gegen Clijsters und Scharapowa gegen Mauresmo lauten die Halbfinal-Duelle von Wimbledon. „Ich bin bereit“, meinte Scharapowa, die bei ihrem Viertelfinal-Sieg gegen Dementjewa von einem Flitzer gestört wurde.
Der Australier Lleyton Hewitt kann nach seinem Achtelfinalsieg weiter von der Ablösung Roger Federers träumen, der seit 2003 alle Wimbledon-Turniere gewann. Erstmals seit 1911 steht kein Amerikaner in der Runde der letzten Acht.