In anderen Sportarten ist die Champions League das Ziel aller Träume. Für das Eishockey gilt das nicht, die Zuschauerzahlen sind gering. Das soll sich nun mit einem neuen Modus ändern.
Der Frankfurter Eishockey-Aufsteiger punktet an jedem DEL-Wochenende. 1,4 Zähler holten die Löwen derzeit im Durchschnitt. Mit dieser Ausbeute im weiteren Verlauf würde das Saisonziel erreicht werden.
Freude bei den DEL-Klubs: Der Saisonstart findet vor Zuschauern statt. Knapp 10.000 Zuschauer feiern die Kölner Haie, Topfavorit Adler Mannheim stolpert und Aufsteiger Bietigheim startet mit einem Sieg.
Unter dem Motto „Hey Du. Hier rein.“ werben Eishockey-Profis vor der DEL-Saison für eine Impfung gegen das Coronavirus. Die bayerischen Klubs wollen mehr Fans in den Stadien.
Die Adler Mannheim liegen gegen Straubing im entscheidenden Play-off-Spiel bereits 0:3 zurück. Dann dreht der Favorit doch noch die Partie. Auch ein anderer Topklub kommt nur mit Mühe weiter.
Überraschung zum Start der DEL-Playoffs: Die besten Teams der Vorrunde haben allesamt gestrauchelt. Die Adler Mannheim, Eisbären Berlin und Red Bull München verloren in heimischer Halle.
Eishockey-Nationalspieler Daniel Pietta beleidigte seinen Gegenspieler in einem Testspiel rassistisch und wurde dafür bestraft. Nun erzählt er, wie sehr ihm die Folgen der „Affen-Geste“ zu schaffen machten.
Straubing ist verrückt nach Eishockey. Dabei schreiben die Tigers einige kuriose Geschichten. Nun allerdings setzt der Lockdown der Stadt und dem Klub zu. Ein Ortstermin vor dem Start der neuen Saison.
Während eines Testspiels beleidigt der Eishockey-Profi Daniel Pietta mit einer „Affen-Geste“ Gegenspieler Sena Acolatse. Rassistische Vorfälle sind längst keine Seltenheit in diesem Sport. Doch in der Branche herrscht erstaunlich große Stille.
Während einer Eishockey-Partie zeigt Daniel Pietta vom ERC Ingolstadt eine „Affen-Geste“ gegen den Amerikaner Sena Acolatse. Die rassistische Verunglimpfung hat für den deutschen Nationalspieler nun Folgen.
Es wird in dieser Saison keinen deutschen Meister geben. Die DEL bricht als erste deutsche Profisport-Liga die Saison wegen des Coronavirus ab. Nun stellen sich Fragen, die beantwortet werden müssen.
Die Macht vom Pulverturm: In Deutschlands höchster Eishockey-Liga erleben die Straubing Tigers in dieser Saison einen bemerkenswerten Aufschwung. Nun steht das Highlight der Saison bevor.
Die Rheinländer gewinnen nach dem Trainerwechsel auch das zweite Spiel unter Uwe Krupp. Red Bull München verpasst dagegen bei den Nürnberg Ice Tigers den vorzeitigen Hauptrundensieg.
Im Topspiel der deutschen Eishockeyliga haben die Eisbären aus Berlin ihrem Torhüter ein siegreiches Debüt beschert. Erst 30 Sekunden vor Schluss fällt die Entscheidung. Zudem kann die DEG das Derby gegen Köln für sich entscheiden.
Red Bull München setzt sich im bayrischen Duell gegen Ingolstadt in der Verlängerung durch. Zudem profitiert der Tabellenführer am Weihnachtsspieltag von den Geschenken der Konkurrenz.
Der EHC Red Bull München gewinnt das Topspiel in der Deutschen Eishockey Liga bei den Straubing Tigers noch nach 0:2-Rückstand und verteidigt die Tabellenführung.
Die Adler Mannheim setzen sich knapp gegen die Straubing Tigers durch. München indes bleibt Tabellenführer. Und die Eisbären Berlin schaffen den Anschluss an die Spitzengruppe.
Elf Spiele in Serie hatten die Münchener gewonnen, dann kam Straubing. Der bayrische Nachbar fügte dem Meister die erste Niederlage in dieser Saison zu.
Der Rekordmeister setzt sich in den Pre-Playoffs der Deutschen Eishockey Liga durch. Die Eisbären Berlin gewinnen auch die zweite Partie gegen Straubing. Nun aber wartet ein schwerer Gegner.
Der Heimvorteil bringt nichts in den Pre-Playoffs der DEL: Die Fischtown Penguins wie auch Straubing verlieren das erste Duell vor heimischer Kulisse. Berlin und Nürnberg brauchen nur noch einen Sieg zum Einzug ins Viertelfinale.
Nur ein kurzes Zwischentief: Die Adler Mannheim gewinnen schon wieder in der DEL. Auch die krisengeplagten Eisbären sind erfolgreich.
Mit der Niederlage gegen die Straubing Tigers reißt die Siegesserie der Adler Mannheim. Verfolger Red Bull München baut seine eigene Erfolgssträhne hingegen aus – und verkürzt den Rückstand auf Mannheim.
Die Kölner Haie gewinnen auch gegen die Straubing Tigers und setzten so ihre Aufwärtstrend in der DEL unter dem neuen Trainer Draisaitl fort.
Die Nürnberg Ice Tigers übernehmen die Tabellenführung in der DEL. Die Berliner gewinnen erst nach Penaltyschießen gegen Augsburg. Leichter hat es Red Bull München.
Abgebrochene Zähne, gebrochene Knöchel oder gedehnte Bänder gibt es bei den Berliner Eisbären. Doch das ist nicht das größte Problem des Rekordmeisters der Deutschen Eishockey Liga.
In der Deutschen Eishockey Liga stehen zwei Halbfinalisten vorzeitig fest. Am Samstag könnten sich die beiden übrigen Playoff-Serien entscheiden. DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin feierte einen wichtigen Erfolg im Prestigeduell mit den Kölner Haien.
Wegen einer Niederlage in Straubing verpasst der EHC München den frühzeitigen Einzug ins Halbfinale der DEL-Playoffs. Einen wichtigen Schritt machten dagegen die Eishockeyprofis aus Nürnberg und Wolfsburg.
Geld, Tore, Fäuste – die Eishockey-Profis des EHC wollen mit allen Mitteln die Meisterschaft gewinnen. Dem Team steht das höchste Finanzetat der Liga zur Verfügung. Und die hitzigsten Spieler.
Im Playoff-Viertelfinale um die deutsche Eishockeymeisterschaft läuft es nur beim EHC München gut. Bei allen anderen Begegnungen steht es im Best of Seven-Modus wieder auf Anfang.
Ambitioniert starten die Iserlohn Roosters in die DEL-Play-offs. Der Höhenflug der Hähne trägt dabei Züge eines Phänomens, als läge neben der Halle tatsächlich die Quelle eines Zaubertranks.
Für den Finalisten für 2015 ist die DEL-Saison schon vorbei. Ingolstadt verliert in den Pre-Playoffs gegen Straubing. Spannend ist es wieder im Duell zwischen Meister Mannheim und Köln.
Im vergangenen Jahr noch Meister, nun gerade so als Zehnter in den Pre-Playoffs: Die Adler Mannheim haben viel Geld und hohe Ansprüche - aber keinen Erfolg. Nun wartet die letzte Chance gegen die Kölner Haie.
Zwölf Siege in 13 Spielen: Die Düsseldorfer EG genießt das seltene Gefühl als Tabellenführer der DEL. Die Erfolgsbilanz soll gegen Iserlohn ausgebaut werden – um als Spitzenreiter gegen einen ganz besonderen Konkurrenten zu spielen.
Am vorletzten Spieltag steht fest: Die vor der Saison als Meisterkandidat gehandelten Kölner Haie können nicht mal mehr die Pre-Playoffs der Deutschen Eishockey-Liga erreichen.
In der DEL bleiben die Adler Mannheim der unangefochtene Tabellenführer: Nach dem Sieg bei den Hamburger Freezers wächst der Vorsprung auf die Verfolger auf 15 Zähler. Die Eisbären Berlin feiern unterdessen ein gelungenes Wiedersehen mit einem früheren Coach.