PGA Championship:

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Der Weltranglisten-Erste Tiger Woods hat zum dritten Mal die US-PGA-Championship der Golfprofis gewonnen. „Das war ein magischer Tag“, sagte der Amerikaner nach seinem insgesamt zwölften Major-Titel seiner Karriere.

4.000 Bäume, eine Länge von 6.914 Metern und ein Flair wie aus 1001 Nacht. Im Medinah Country Club sind die besten Golfer der Welt zur 88. PGA Championship versammelt. Favorit ist wieder einmal Tiger Woods.

Der Amerikaner Phil Mickelson hat nach 2004 zum zweiten Mal das Masters der Golfprofis in Augusta gewonnen. Titelverteidiger Tiger Woods, der seine Chancen auf den Grüns verspielte, landete auf dem geteilten dritten Platz.

Bei der Kraft Nabisco Golf-Championship in der kalifornischen Wüste feiern 15.000 lesbische Frauen alljährlich rauschende Partys. Der Turnierveranstalter in dieser konservativ geprägten Sportart sieht das nicht gerne.

Dem letzten Major des Jahres folgt im mittleren Westen der Vereinigten Staaten ein „Mini-Major“, wie Davis Love III es nannte. Wie bei der PGA Championship versammelt sich auch im Firestone Country Club zum NEC Invitational, dem zweiten Turnier der World Golf Championship (WGC), die Créme de la créme der Branche.

Die ganze Woche über haben die besten Golfprofis der Welt geschwärmt, wie fair sich der Lower Course des Baltusrol Golf Club bei der 87. PGA Championship präsentiere. Aber Golf ist, glaubt man einer von den Anhängern des Spiels gerne ...

Phil Mickelson und Davis Love III kämpfen bei der PGA Championship um den Sieg und gegen einen Makel. Denn trotz ihrer Erfolge sind in der kleinen Elite der Golfbranche noch immer nicht angekommen. Das soll sich für einen der beiden in Springfield ändern.

Beim letzten der vier Majors genießen die Stars perfekte Bedingungen. Doch der Golfplatz in New Jersey fällt etwas aus dem Rahmen. Mit ihm verbinden sich schöne Anekdoten und eine schaurige Geschichte.

Tiger Woods ist nicht zu schlagen. Der beste Golfprofi der Welt gewann am Sonntag zum zweiten Mal nach seinem Rekordsieg im Jahr 2000 die British Open. Bernhard Langer erreichte überraschend den fünften Platz.

Die Bühne für den Wachwechsel ist perfekt bereitet: Der erfolgreichste Golfspieler sagt den British Open ade. Und Tiger Woods spielt bei solchen Gelegenheiten immer besonders gut.

Von den letzten zehn Champion Golfers of the Year hat nur Tiger Woods nach seinem Sieg auf dem Old Course weitere Major-Titel gesammelt. Alle anderen laufen dem großen Coup vergeblich hinterher.

Der südafrikanische Golfprofi beendete seine Krise und gewann in Mount Juliet Estate das höchstdotierte Europa-Turnier. Bei Dauerregen und starkem Wind zeigte er die besten Nerven und steht in der Weltrangliste nun vor Tiger Woods.

Hobby-Taucher Tiger Woods möge in der Tiefe bitte immer gut auf sich aufpassen, fleht mancher Kollege des Amerikaners. Nur er garantiere die millionenschweren Sponsorengelder im Profigolf.

War es der neue Scharfblick? Nach einer Augenoperation hat der Golfer Padraig Harrington den Bogen wieder raus. Der 33jährige Dubliner gewann das mit drei Millionen Euro dotierte Linde German Masters.

Das Stück Land, auf dem von diesem Donnerstag bis zum Sonntag die 86. PGA Championship, das letzte der vier Majors, stattfindet, beheimatete vor gut zehn Jahren noch einen platten Truppenübungsplatz.

Als 435. der Weltrangliste und vierter Ersatzmann begann der Schotte Scott Drummond die Volvo PGA Championship. Er beendete sie als strahlender Sieger - um 625.000 Euro und 5.000 Pfund Wetteinsatz reicher.

Golfprofi Severiano Ballesteros wird beim Jubliäumsturnier in Wentworth schmerzlich vermißt. Der 46 Jahre alte Spanier, der als Rekordhalter mit 50 Siegen maßgeblichen Anteil am Erfolg der europäischen Tour hat, kann seinen Beruf wegen einer Arthrose im Rücken nicht mehr ausüben.

Wegen einer Handgelenksverletzung muß Bernhard Langer mindestens acht Wochen pausieren - so lange wie noch nie zuvor in seiner Karriere. Als Ryder-Cup-Kapitän kann er sich nun anderen Rollen widmen. Zum Beispiel der des Krisenhelfers.

Nach dem Turniersieg in Ponte Vedra will Adam Scott auch das Masters in Augusta gewinnen und schuldet Greg Norman ein Bier. Der 23jährige Australier hat verblüffend viele Gemeinsamkeiten mit Tiger Woods.

Die Geschichte hat das Zeug zu einem Rührstück: Ein Golfprofi, vom Schicksal durch den Unfalltod seiner Frau gebeutelt, schlägt zum Auftakt des neuen Golfjahres die versammelte Golfelite.

Die Fußball-Europameisterschaft in Portugal und die Olympischen Sommerspiele sidn die Höhepunkte des Sportjahres, doch auch viele weitere Weltcups und Meisterschaften versprechen spannende Wettkämpfe.

Der Texaner Chad Campbell hat den Abschluß der US PGA Tour in Houston gewonnen. Danach durfte gerechnet werden: Wer war unter all den Golfmillionären der Großverdiener des Jahres?

Golfprofi Alexander Cejka über den späten Aufschwung seiner Karriere

Und wieder gewinnt ein weitgehend unbekannter Außenseiter ein Major-Turnier im Golf: Shaun Micheel triumphiert beim PGA-Championship in Rochester. Fast ebenso überraschend wird Alexander Cejka Vierter.

Cejka schiebt sich auf Rang fünf, Woods flucht und hadert. Jeder Golfer kennt und haßt solche Tage: Fast jeder Abschlag landet im Rough, jeder verzogene Schlag wird bestraft, jeder einfache Schlag vom Fairway verfehlt sein Ziel, das Loch scheint wie vernagelt.

Alexander Cejka wandelt auf den Spuren von Bernhard Langer und kann als zweiter Deutscher ein Major-Turnier im Golf gewinnen. Der 32jährige schob sich bei der PGA Championship auf den fünften Platz.

Tiger Woods liegt beim PGA Championship fast schon aussichtslos zurück. Der Frust saß tief, Woods verließ die Anlage fluchtartig. Die beiden Deutschen Langer und Cejka schlugen sich dagegen wacker.

Das Gesetz der Serie spricht - zumindest nach der ersten Runde der 85. PGA Championship - für Phil Mickelson und gegen Tiger Woods. Mickelson begann das Major mit 66, Woods mit 74 Schlägen.

Tiger Woods hat den Tiefpunkt seiner schon 14 Monate währenden Krise bei den vier wichtigsten Golfturnieren der Welt wohl immer noch nicht erreicht. Bei Bernhard Langer setzt sich die Formschwäche fort.

Tiger Woods ist in der glücklichen Lage, nur seinem Gefühl vertrauen zu können. Und das sagte ihm vor der 85. PGA Championship: Es ist Zeit, zu Altbewährtem zurückzukehren.

Annika Sörenstam hat beim Profi-Golfturnier der Männer in Fort Worth die Auftaktrunde mit 71 Schlägen gespielt. Damit besitzt die 32-jährige Schwedin gute Chancen, den Cut zu schaffen.

Als Kind war Annika Sörenstam so schüchtern, daß sie Golfturniere absichtlich verlor, um sich vor der obligatorischen Siegesrede zu drücken. Die Scheu hat die 32jährige Schwedin längst abgelegt.

Allein der Amerikaner Davis Love trotzte den stürmischen Winden und dem Regen bei der Abschlussrunde der Players Championships in Florida. Bernhard Langer und Tiger Woods fielen zurück.

Rich Beem, ehemaliger Verkäufer von Auto-Stereoanlagen, gewann völlig überraschend die PGA-Championship mit einem Schlag vor Golf-Star Woods.

Für Tiger Woods ist der „American Slam" in weite Ferne gerückt. Der Weltranglistenerste liegt bei den PGA Championship in Chaska vor der Schlussrunde fünf Schläge hinter dem führenden Justin Leonard.

Nach einem bizarren Auftakt führen die Außenseiter Furyk und Funk beim letzten Major des Jahres drei Schläge vor Tiger Woods.