Die beeindruckende Erfolgsserie der Eintracht ist in Bremen gerissen. Doch woran lag es? Tutas neuer Frisur, Hasebes ungewohnten Schnitzern, Kamadas Rückfall in alte Muster? Die Einzelkritik.
Die Niederlage in Bremen stoppt den Frankfurter Höhenflug. Doch das ist fast Nebensache. Während des Spiels geht es hoch her. Danach wird weiter gestritten. Auch die Trainer mischen kräftig mit.
Torwart Trapp fürchtet sich nicht vor den Bayern. Der alte Mann Hasebe wird langsam unheimlich. Die Show von Kostic geht weiter. Und Younes ist der Mann des Spiels. Die Eintracht in der Einzelkritik.
Die Erfolge der Frankfurter wecken den Neid der Konkurrenz: Schon bald wird sich zeigen, wie groß der vielbeschworene Zusammenhalt ist. Und nicht nur ein halbes Dutzend Spieler sind umworben.
Zehn Spiele in Serie haben die Frankfurter in der Bundesliga nicht verloren. Deswegen schlottern auch vor der „besten Mannschaft der Welt“ nicht die Knie. Und vielleicht ist die Eintracht bald schon „Weltpokalsiegerbesieger“.
Kamada als kurioser Vorlagengeber. Hasebe als spielstarker Stratege. Hinteregger als umsichtiger Rettungsflieger. Und Ndicka auf dem Weg zum Kopfball-Ungeheuer. Die Eintracht in der Einzelkritik.
Der Eintracht-Aufstieg innerhalb Deutschlands höchster Fußball-Spielklasse hat drei Namen: Martin Hinteregger, Tuta und Evan Ndicka. Das Spiel der Frankfurter Verteidiger fasziniert längst jenseits der Bundesliga.
Mehrere Rückschläge ließen Filip Kostic an seiner Spielerqualität zweifeln. Doch der Eintracht-Profi erkämpft sich seine Leichtigkeit und damit auch den Erfolg zurück. Das liegt auch an der Rückkehr von Luka Jovic.
Mit dem Sieg in Hoffenheim empfiehlt sich die Eintracht für die Champions League. Hasebe bestimmt den Herzschlag des Frankfurter Spiels. Kostic präsentiert eine erstklassige Leistung. Silva ist nicht zu bremsen.
Seit acht Punktspielen sind die Frankfurter ungeschlagen. Die Erfolgsserie will das Team von Trainer Adi Hütter nun bei der TSG Hoffenheim fortsetzen – auch wenn sich Rückkehrer Luka Jovic weiter in Geduld üben muss.
Martin Hinteregger ist in die Rolle des Eintracht-Anführers gewachsen. Der österreichische Nationalspieler empfiehlt sich als Kapitän der Frankfurter. Doch Adi Hütter hat sein Auswahlverfahren noch nicht abgeschlossen.
Adi Hütter schaltet nach dem 3:1 gegen Hertha in den Angriffsmodus. Der Eintracht-Trainer hat die richtige Mischung im Kampf um die Europapokalplätze gefunden. Auch, weil weiterhin auf einen wichtigen Spieler Verlass ist.
Die Frankfurter besiegen auch Hertha BSC, weil die Leistung stimmt. Silva ist der Torgarant. Hinteregger trifft erstmals in dieser Saison. Kostic flankt und flankt und flankt. Und Hasebe ist der Kopf im Eintracht-Spiel.
Die Frankfurter schaffen es mehr und mehr, sich in den Blickpunkt der Liga zu spielen. Auch im Heimspiel gegen Hertha BSC springt ein Sieg heraus. Dabei ist wieder auf André Silva Verlass. Auch Martin Hinteregger trifft.
Makoto Hasebe gibt nicht nur als Libero eine gute Figur ab. Die Frankfurter profitieren von der Erfahrung des 37 Jahre alten Japaners. Es wäre keine Überraschung, wenn der Oldie noch ein Jahr dranhinge.
Gegen Arminia Bielefeld gelingt Eintracht Frankfurt ein eindrucksvoller Sieg mit vielen Toren in der Fußball-Bundesliga. Aber wie haben sich die einzelnen Profis geschlagen? Die Einzelkritik.
Die Eintracht punktet in Freiburg. Dabei hält Hinteregger alles zusammen. Touré dichtet seine Seite ab. Younes agiert als Balldepot. Und Kostic fehlt die Klarheit. Die Frankfurter Spieler in der Einzelkritik.
Seit vier Spielen ungeschlagen und dank Torjäger Luka Jovic bestens besetzt: Frankfurts Trainer Adi Hütter spürt die „Euphorie“ seiner Mannschaft und will sie nicht bremsen. Von der Partie in Freiburg verspricht er sich einen „heißen Tanz“.
Die Eintracht ringt zähe Schalker nieder. Der Kapitän ist bei seinem Abschiedsspiel auf der Höhe, ein Routinier der gesuchter Lenker, doch ein Stürmerstar überragt sie alle. Die Spieler in der Einzelkritik.
Eintracht Frankfurt tut sich gegen destruktive Schalker lange schwer. Dann kommt der Rückkehrer von Real Madrid ins Spiel – und wird prompt zum Matchwinner. Es ist ein Abend mit vielen Gänsehautmomenten.
Nach der Niederlage gegen Frankfurt klagt Bo Svensson über zwei Elfmeterentscheidungen. Noch mehr stört den neuen Mainzer Trainer aber die mangelnde Chancenverwertung seiner Mannschaft.
Erstmals gewinnt Frankfurt in der Bundesliga in Mainz. Bei der Eintracht geht Hinteregger in die Offensive, Silva ist die Zuverlässigkeit in Person. Beim FSV gibt es zu viele Probleme. Alle Spieler in der Einzelkritik.
Eintracht Frankfurt siegt erstmals in der Bundesliga bei Mainz 05. Beim 2:0 verwandelt André Silva zwei Elfmeter. Der Erfolg beim Nachbarn lässt schon wieder Träume von einer Rückkehr nach Europa aufkommen.
Besser hätte der Start in das neue Jahr den Frankfurtern kaum gelingen können. Beim Erfolg gegen Leverkusen demonstriert die Eintracht ihre neue taktische Flexibilität. Das könnte Auswirkungen auf die nächsten Wochen haben.
Gegen Bayer Leverkusen gelingt den Frankfurtern ein wichtiger Sieg, auch weil viele Profis deutliche Leistungssteigerungen zeigen. Doch nicht alle Spieler überzeugen. Die Eintracht in der Einzelkritik.
Nach den vielen Unentschieden zum Ende des alten Jahres gelingt den Frankfurtern mit dem 2:1-Heimsieg über Leverkusen der nächste Erfolg. Damit weckt die Eintracht hohe Erwartungen für die zweite Saisonhälfte.
Trapp kassiert verdientermaßen kein Tor. Tuta gibt ein gutes Comeback. Durm ist ein Fleißarbeiter, Rode eine Wühlmaus. Und Debütant Hrustic ist gleich an einem Frankfurter Tor beteiligt. Die Eintracht in der Einzelkritik.
Neue Abwehr, altes Ziel: Im zehnten Anlauf will Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga endlich siegen. Der Trainer hat dafür auch einen Plan – und hebt beispielhaft einen Profi hervor.
Der Eintracht bleibt auch beim 3:3 gegen Gladbach ein Sieg verwehrt. Abraham, Barkok und Silva hinterlassen dabei einen starken Eindruck. Hinteregger und Kostic enttäuschen hingegen mit ihrer Leistung.
Gegen den VfL Wolfsburg gibt es für Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga wieder nichts zu holen. Woran hat es gelegen? Die Spieler in der Einzelkritik.
Wout Weghorst schießt Wolfsburg auf Rang vier. Nach Rückstand dreht der Niederländer mit zwei Treffern die Partie gegen die Eintracht und sorgt für einen Vereinsrekord. Die Frankfurter warten mittlerweile seit Oktober auf ihren dritten Saisonsieg.
Die Frankfurter holen sich gegen Dortmund einen Punkt. Dabei wird ein Innenverteidiger zum Regisseur. Kamada ist bei seinem Tor eiskalt. Für Trapp ist es kein Tag zum Glänzen. Und Silva macht keinen Stich.
Auch beim Bundesliga-Spiel bei Union Berlin müssen die Frankfurter einem Rückstand hinterherrennen. Doch eine Besprechung über Anfangsmüdigkeit bei der Eintracht ist überflüssig.
Ein Schuss „von einem anderen Planeten“ bringt die Eintracht um einen möglichen Sieg. Nach dem 3:3 bei Union Berlin üben sich die Verantwortlichen in Selbstkritik.
Gegen Union Berlin spielt die Eintracht nach einer abwechslungsreichen Partie wieder einmal nur Remis. Dabei passieren auch mehrere Fehler auf dem Feld. Die Frankfurter Profis in der Einzelkritik.