Der VfB Stuttgart kommt weiter nicht in Schwung. Gegen Fortuna Düsseldorf reicht es nur dank einer überragenden Torhüterleistung zu einem Unentschieden. Aufsteiger Fortuna Düsseldorf tritt erstaunlich frech auf.
Das Duell zwischen dem badischen Sportclub und dem schwäbischen Verein für Bewegungsspiele ist unerwartet abwechslungsreich. Ein Rückkehrer wird bejubelt, ein Stürmer trifft gleich doppelt gegen seinen Lieblingsgegner.
0:2, 0:1, 0:3 – der VfB Stuttgart ist nach seinem historischen Fehlstart in Pokal und Bundesliga um Ruhe bemüht. Die Länderspielpause kommt nach der deprimierenden Niederlage gegen Bayern München zur rechten Zeit für einen Neustart.
Der FC Bayern hat mit dem VfB Stuttgart keine Mühe – kontrolliert Ball und Gegner. Robert Lewandowski, der unter Kovac bislang immer traf, schoss genauso ein Tor, wie ein Startelfdebütant.
Nach dem WM-Debakel haben Joachim Löw und Oliver Bierhoff ihre Analysen und den neuen DFB-Kader vorgestellt. Dabei äußerten sich beide auch zur Causa Özil. Große Überraschungen blieben bis auf zwei Personalien aus.
Nach dem WM-Debakel nominiert Bundestrainer Joachim Löw in Nico Schulz, Kai Havertz und Thilo Kehrer drei Neulinge. Sie alle kennen den DFB bereits aus den Nachwuchsmannschaften. FAZ.NET stellt die drei Spieler vor.
Der VfB Stuttgart fühlt sich gut aufgestellt und will deshalb erst gar keine Unruhe aufkommen lassen nach der Auftaktniederlage in Mainz. Doch das Duell mit den Bayern kommt nun nicht gerade gelegen.
Die Aufarbeitung der blamablen Fußball-WM fand bislang nur im Verborgenen statt. Doch nicht nur von der überfälligen Analyse hängt viel ab. Es fokussiert sich auf drei Protagonisten – und die Mannschaft.
Der VfB Stuttgart verliert auch zum vierten Mal im DFB-Pokal gegen Hansa Rostock. Beim Drittligaklub ist er Bundesligavertreter zwar überlegen, trifft aber das Tor nicht.
Im vierten hochkarätigen Testspiel der Saison-Vorbereitung ist der FC Bayern dem Gegner aus Manchester klar überlegen – gewinnt aber dennoch nur 1:0. Am meisten überzeugen bei den Münchnern der Torschütze aus Spanien und ein Neuzugang.
Nach 78 Länderspielen und 31 Toren für die DFB-Auswahl erklärt Mario Gomez seinen Rücktritt aus der Fußball-Nationalmannschaft. Der Stürmer des VfB Stuttgart spricht von einer „wunderschönen“ Zeit – und lässt sich eine Hintertür offen.
Wie geht es weiter? Und mit wem? Beim Umbruch im Nationalteam wird die Rolle der Weltmeister diskutiert. Einige wollen weitermachen, andere grübeln. Müller wundert die Frage. Und Kroos lässt erstmal alles offen.
Zu wenig Zusammenspiel zwischen Özil und Reus, kein Leuchten von Müller – und ein Patzer von Kroos. Gegen Südkorea fehlte der deutschen Elf die Durchschlagskraft. Die Spieler in der Einzelkritik.
2010 drängten die U-21-Europameister in die DFB-Elf. Nun sind es die Sieger des Confed-Cups. Sie verändern die deutsche Mannschaft. Einer, der den Wandel im Eiltempo vorantreibt, ist Timo Werner.
Die Personalfragen stehen vor dem Vorrunden-Finale gegen Südkorea im Mittelpunkt. Nach dem Ausfall gegen Schweden ist Mats Hummels wieder bereit. Auf anderen Positionen gibt es dagegen Fragezeichen.
Der deutschen Mannschaft fehlt es im Vergleich zu anderen Nationen nicht an Erfahrung. Doch erst mit den Tempomachern Reus, Werner und Rüdiger kommt das DFB-Team gegen Schweden einen Schritt voran.
Das DFB-Team steht am Abgrund bei der WM. Doch nach Rückstand und Platzverweis drehen die Deutschen das Spiel gegen Schweden noch. Kroos zaubert einen Freistoß in der Nachspielzeit ins Tor.
Diejenigen Deutschen, die gegen das Aus in der Vorrunde ankämpfen müssen und im Team das Sagen haben, sind allesamt hochdekoriert. Ihr Ruhm hängt nicht mehr davon ab, wie sie die WM verlassen. Nun stellt sich eine entscheidende Frage.
Wende oder Ende? Joachim Löw braucht für das erste deutsche WM-Endspiel gegen Schweden einen besseren Plan und neue Leute. Auf Mats Hummels muss er wohl verzichten.
Frühere Nationalspieler ziehen mit Unterstellungen, Schmähungen und Beleidigungen über ihre Nachfolger her – heftiger denn je. Aber es geht auch anders, wie ein WM-Experte zeigt.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist durchschaut. Gegen Schweden stehen Team und Trainer auf der Probe. Eine solche Zuspitzung gab es in der Ära Löw noch nie.
Marco Reus hat Jahre unerfüllter Träume und viele Verletzungssorgen hinter sich. Nun soll Löws „Rakete“ in die WM Umlaufbahn starten und die deutsche Offensive verstärken. Er gibt Anlass zum Träumen.
Kurz vor der WM gibt es hohen Besuch im Trainingslager: Angela Merkel hat sich bei der Fußball-Nationalelf angesagt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundeskanzlerin die Nähe zum DFB-Team sucht.
Nils Petersens Vorteil im Kampf um einen Platz im WM-Kader: Für viele Gegner ist er ein unbeschriebenes Blatt. Der Angreifer steht in Südtirol im Fokus, dennoch ist er voller Lob für zwei Kollegen.
Sandro Wagner ist angriffslustig. Als Stürmer und Mensch. Doch ein Typ wird man auch im Fußball nicht mit Worten. Schon gar nicht mit Worten über sich selbst. Ein Kommentar.
Das WM-Aus hat den Bayern-Stürmer tief getroffen, hatte er sich doch große Hoffnungen gemacht. Kurz nach der Entscheidung von Bundestrainer Löw zieht Wagner Konsequenzen.
Der endgültige Bundesliga-Abschied von Trainer Jupp Heynckes misslingt. Die Bayern bekommen die Meisterschale nach einem 1:4 gegen Stuttgart und verpatzen die Generalrobe für das Pokalfinale.
In der Fußball-Bundesliga droht wieder der Abstieg. Um die Talfahrt des VfL Wolfsburg begreifen zu können, lohnt nicht nur ein Blick in den Rückspiegel des Vereins – mit interessanten Ergebnissen.
Der VfB Stuttgart erfreut sich an seinem Torjäger, der keine Krise kennt. In dieser Form darf der 32 Jahre alte Stürmer auf die WM-Nominierung hoffen. Er gibt sich aber zurückhaltend.
Weil sich die Stuttgarter auch in Unterzahl auf ihren Torjäger verlassen können, gewinnen die Schwaben verdient gegen die TSG. Gomez schickt damit ein weiteres Bewerbungsschreiben an den Bundestrainer.
Bayer hat beste Chancen, aber nur der VfB trifft. Ein Kopfballtor von Maskenmann Gentner beschert den Stuttgartern einen überraschenden Auswärtssieg. Leverkusen muss um die Champions League bangen.
Sandro Wagner schießt Tor um Tor für den FC Bayern. Ob er deshalb auch mit zur WM darf? Auf die Frage reagiert der Stürmer gereizt – und bemüht einen selbstbewussten wie absurden Vergleich.
Ein Kunstschuss bringt den VfB in Führung, ein später 96-Treffer sorgt für den schlussendlichen Ausgleich. Mit diesem Unentschieden können aber beide Mannschaften ganz gut leben.
Joachim Löws WM-Gerüst steht bereits. Aber nach der letzten Sichtung gibt es Wackelkandidaten in allen Mannschaftsteilen. Und noch einige prominente Alternativen.
Das Nationalteam verliert das Prestige-Duell gegen die Seleção mit 0:1 und verpasst damit einen Rekord. „Das war heute keine ganz runde Leistung von uns“, sagte Bundestrainer Löw.
Das Siegtor von Timo Werner gegen die Bayern und zugleich auch gegen seinen deutschen Sturm-Rivalen Sandro Wagner hat Aussagekraft. Münchens Trainer Jupp Heynckes kritisiert die Einstellung seiner Mannschaft.