Die Frankfurter blicken dem Pokalspiel in Leverkusen erwartungsvoll entgegen und wollen es wie gegen Leipzig vor einem Jahr machen. Auch Trainer Adi Hütter zeigt sich optimistisch und verspricht ein packendes Duell.
Erstmals gewinnt Frankfurt in der Bundesliga in Mainz. Bei der Eintracht geht Hinteregger in die Offensive, Silva ist die Zuverlässigkeit in Person. Beim FSV gibt es zu viele Probleme. Alle Spieler in der Einzelkritik.
Besser hätte der Start in das neue Jahr den Frankfurtern kaum gelingen können. Beim Erfolg gegen Leverkusen demonstriert die Eintracht ihre neue taktische Flexibilität. Das könnte Auswirkungen auf die nächsten Wochen haben.
Trotz verkürzter Winterpause startet die Eintracht mit einem Siegerfolgreich in das neue Jahr. Dank Adi Hütters Gespür für die richtige Strategie sind die Frankfurter endlich im oberen Mittelfeld angekommen.
Nach den vielen Unentschieden zum Ende des alten Jahres gelingt den Frankfurtern mit dem 2:1-Heimsieg über Leverkusen der nächste Erfolg. Damit weckt die Eintracht hohe Erwartungen für die zweite Saisonhälfte.
Trapp kassiert verdientermaßen kein Tor. Tuta gibt ein gutes Comeback. Durm ist ein Fleißarbeiter, Rode eine Wühlmaus. Und Debütant Hrustic ist gleich an einem Frankfurter Tor beteiligt. Die Eintracht in der Einzelkritik.
Neue Abwehr, altes Ziel: Im zehnten Anlauf will Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga endlich siegen. Der Trainer hat dafür auch einen Plan – und hebt beispielhaft einen Profi hervor.
Der Eintracht bleibt auch beim 3:3 gegen Gladbach ein Sieg verwehrt. Abraham, Barkok und Silva hinterlassen dabei einen starken Eindruck. Hinteregger und Kostic enttäuschen hingegen mit ihrer Leistung.
Frankfurts Weg Richtung erstes Tabellendrittel scheint nicht so weit. Doch dafür muss die Eintracht endlich wieder siegen. In Wolfsburg erwartet Trainer Hütter von seinem Team mehr als nur ein weiteres Unentschieden.
Eintracht Frankfurts ballgewandter Mittelfeldspieler Daichi Kamada spricht im F.A.Z.-Interview über sein spezielles Spiel. Und er erklärt, warum er nicht wie Teamkollege Filip Kostic aussehen möchte.
Gegen Aufsteiger VfB Stuttgart holen die Frankfurter einen Rückstand auf und erkämpfen sich am Ende immerhin noch ein Remis. Doch längst nicht alle Profis der Eintracht überzeugen. Die Einzelkritik.
Die Eintracht macht aus einem 0:2-Rückstand ein 2:2 in Stuttgart und profitiert dabei vom eingewechselten Doppelvorbereiter. Auch wenn die Frankfurter ihr Ziel nicht erreichen, ist der Trainer zufrieden.
Die Frankfurter hatten sich viel vorgenommen gegen Werder Bremen und fest mit einem Heimsieg gerechnet. Warum es doch nur zu einem Punkt reichte? Die Einzelkritik verrät es.
Gegen München sei der Wille zu schwach gewesen, er habe gefehlt, moniert Eintracht-Kapitän Hasebe und fordert von seinen Mitspielern gegen Bremen und den VfB Besserung. „Sie zeigen die Richtung, wohin es geht“, sagt der Japaner.
Die Frankfurter hatten in München mit einem harten Spiel gerechnet. Doch die Bayern deklassierten die Eintracht. Wie konnte es dazu kommen? Die Einzelkritik verrät es.
Enttäuschung bei der Eintracht. Beim Spiel gegen Abstiegskandidaten Köln hat man auf mehr als nur einen Punkt gehofft. Was ist schief gegangen? Die Frankfurter Spieler in der Einzelkritik.
Keine Mannschaft in der Bundesliga ist älter als die der Frankfurter. Power und Erfolg vereint sie dennoch. Das beste Beispiel dafür ist Makoto Hasebe. Trotzdem wurde die Verjüngungskur eingeleitet.
Beim Sieg der Eintracht gegen die TSG Hoffenheim in der Fußball-Bundesliga kommt es zu einem bemerkenswerten Debüt. Doch wie haben sich die Frankfurter Profis im Einzelnen geschlagen? Die Spieler in der Einzelkritik.
Mit dem Sieg bei Hertha BSC meldet sich die Eintracht wieder zurück. Wer hat konnte bei dem 3:1-Sieg überzeugen? Die Einzelkritik zu allen Frankfurter Spielern.
Der Eintracht fehlt beim Ligastart die nötige Inspiration gegen Arminia Bielefeld. Am Ende steht ein enttäuschendes Remis. Wie haben sich die Frankfurter Profis im Einzelnen geschlagen?
Neben einem Lieblingswort hat Frankfurts Trainer Adi Hütter auch schon eine Wunschüberschrift für die Saison. Die Eintracht-Fans werden es gerne hören.
Daichi Kamada verlängert seinen Vertrag bis Mitte 2023 in Frankfurt. Mit der Eintracht will er wachsen – und in der Champions League spielen.
Es ist nicht die heimische Küche allein: Makoto Hasebe ist inzwischen der älteste Bundesligaprofi – und will besonders einem Eintracht-Profi Vorbild sein.
Einige Spieler der Eintracht hoffen auf eine Europapokal-Qualifikation. Die Konkurrenz in der Bundesliga ist groß. Es gibt zwar Argumente für die Frankfurter. Doch der Transfermarkt kann alles in Unordnung bringen.
Wie geht es weiter mit Daichi Kamada? Der Japaner hat sich glänzend entwickelt. Makoto Hasebe rät seinem Landsmann zur Verlängerung. Kamadas Weg könnte auch ein Vorbild für einen anderen Spieler sein.
Mit Gelson Fernandes und Marco Russ sind Eintracht Frankfurt zwei Führungsfiguren abhandengekommen. Vor der neuen Saison müssen deshalb andere Spieler Verantwortung übernehmen. Wer drängt sich nach vorne?
Frankfurt besiegt in der Bundesliga den FC Schalke knapp aber verdient und darf weiter von der Europa League träumen. Dabei überzeugen aber längst nicht alle. Die Spieler der Eintracht in der Einzelkritik.
Gegen Hertha BSC gewinnen die Frankfurter in der Fußball-Bundesliga eindrucksvoll mit 4:1. Dabei stechen gleich mehrere Eintracht-Spieler hervor. Die Einzelkritik: Call me Ingemar!
Die müde Eintracht kommt gegen Mainz 05 nicht in die Gänge. Kaum ein Spieler zeigt sich in Form. Die Mainzer sind derweil geschlossen bereit für den Abstiegskampf.
Nach dem 3:0-Sieg in Bremen geht der Blick der Frankfurter vor dem Rhein-Main-Derby nach oben. Mit weiteren drei Punkten im Duell mit Mainz kommen sogar die Plätze für den Europapokal wieder nahe.
Ein wichtiger Sieg bei Werder Bremen: Bei der Eintracht überzeugt nicht nur Doppel-Torschütze Stefan Ilsanker. Makoto Hasebe löste mit Übersicht und Cleverness einige brenzlige Situationen.
Nur noch zwei Punkte trennen Frankfurt vom Relegationsrang. Eintracht-Trainer Hütter behält dennoch die Ruhe – und fordert gegen die wuchtigen Wolfsburger eine bessere Defensivleistung.
In fremden Stadien ist die Eintracht diese Saison das schlechteste Team der Bundesliga. Damit die Sorgen nicht noch größer werden, soll es in Wolfsburg besser klappen. Dabei setzt Frankfurt vor allem auf einen Spieler.
Anders als beim 5:1-Heimsieg über die Bayern in der Hinrunde spricht diesmal kaum etwas für Eintracht Frankfurt. Die einzige Chance liegt in den Köpfen – und genau da befindet sich das Problem der Hessen.
Sechs Jahre bei der Eintracht sind ihm noch nicht genug: Bis 2021 will Makoto Hasebe in Frankfurt kicken. Auch nach seiner aktiven Fußballkarriere soll er den Hessen erhalten bleiben.