Hinter diesem Gesicht verbergen sich die Geheimnisse zweier französischer Schauspielschulen: Zum neunzigsten Geburtstag von Jean-Louis Trintignant.
Auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof soll die verkürzte Saison der Formel E zu Ende gehen. Zuschauer gibt es nur vor dem TV oder im Autokino. Es ist nicht nur das fehlende Gebrüll, das ihnen viel abverlangt.
In ihren aktuellen Rollen ist ihnen schnell nicht schnell genug: Die Schauspieler Christian Bale und Matt Damon sprechen im Interview über ihren Film „Le Mans 66“, rasende Männer – und das Streben nach Perfektion.
Fernando Alonso ist auch in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans nicht aufzuhalten. Mit dem Sieg sichert er sich gleichzeitig nochmal einen WM-Titel. Dennoch will er die Serie verlassen.
Angeführt von einem deutschen Teamchef setzt McLaren in der Formel 1 zum Kampf um Platz vier an. Für einen Angriff auf die Topteams baut man bei den Briten auf Perfektion – und hofft auf eine Regeländerung.
Sein Ziel heißt Triple Crown. Nötig sind Triumphe bei den drei wichtigsten Motorsportrennen der Welt. Doch auf den Sieg bei den 500-Meilen von Indianapolis muss Fernando Alonso warten – weil er schon in der Qualifikation scheitert.
Der Ford GT war der Schrecken der Ferrari. Die Neuauflage wird wegen der hohen Nachfrage nun länger gebaut als geplant.
Fernando Alonso hat die Lust an der Formel 1 verloren – das hat auch mit den Erwartungen des Spaniers zu tun. Auf frischen und dauerhaften Ruhm hat er nun nur eine realistische Chance.
Vor 17 Jahren begann Fernando Alonso seine Formel-1-Karriere – Ende dieser Saison ist sie vorbei. Der zweimalige Weltmeister zieht nach Frustjahren bei McLaren einen Schlussstrich.
Die Formel 1 entwickelt sich im E-Sport rasend schnell. Realität und Spiel kommen sich im Rennsport näher als in anderen Sportarten. Das liegt aber nicht unbedingt am Sport selbst.
Getrieben von der Langsamkeit: Fernando Alonso will Geschichte schreiben. Dabei setzt er nicht nur auf die Formel 1. Doch ist er wirklich der Anführer einer Revolution?
Auf dem Pfadfinderkurs von Le Castellet ist es für die Formel-1-Rennfahrer nicht so einfach, die richtige Kurve zu kriegen: 167 unterschiedliche Streckenvarianten sind möglich.
Die Formel 1 zieht es zu Autokraten und in Diktaturen. Die französische Politik setzt nun einen Kontrapunkt. Der Rennzirkus ist zurück in Le Castellet. Es geht um viel. Und das merkt man vor dem Rennen.
Fernando Alonso gilt vielen noch immer als komplettester Formel-1-Rennfahrer. Auch in Deutschland genießt er Sympathien. Doch längst geht es ihm um etwas anderes als Grand-Prix-Siege.
Michael Avenatti könnte für den Präsidenten gefährlich werden: Der Anwalt hilft der Pornodarstellerin Stephanie Clifford und nutzt die Medien – an diesem Sonntag wird es richtig spannend.
Ihr Inhalt war die Leichtigkeit des Fahrens und nicht die Mächtigkeit des Motors. Nun kehrt die Alpine 110 zurück.
Der Astronaut Matthias Maurer und Porsche-Pilot Timo Bernhard kennen das Gefühl der Geschwindigkeit. Im F.A.Z.-Interview sprechen sie über Hightech und das Gefühl, ganz bei sich zu sein.
Statt Le Mans: Auch Porsche wird in Formel E einsteigen. Unterdessen verteidigt Vettel das „Halo“-System in der Formel 1: „Es wäre dumm, diesen Schutz zu ignorieren.“
Nach Audi zieht sich noch ein Hersteller vom Klassiker zurück. Porsche wird nach F.A.Z.-Informationen nicht mehr mit Prototypen beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans und an der Langstrecken-WM teilnehmen.
An der Diskussion um das künftige Motorenkonzept in der Formel 1 soll sich auch Le-Mans-Sieger Porsche beteiligen. Es sind noch viele Fragen offen – auch jetzt vor dem Rennen in Baku.
Die Indy 500 gelten als gefährlichstes Rennen der Welt. Bei Tempo 400 ist noch lange nicht Schluss. In diesem Jahr ist der Hype um das gefährliche Spektakel noch größer als sonst.
Der Unternehmer Toto Wolff hat den Formel-1-Rennstall Mercedes an die Spitze geführt. Das macht ihn zu einer begehrten Figur. Nach F.A.Z.-Informationen hatte er ein interessantes Angebot – und lehnte ab.
Die Überraschung ist perfekt: François Fillon hat die erste Runde der konservativen Vorwahlen in Frankreich gewonnen. Er verspricht niedrigere Steuern, längere Arbeitszeiten und mehr neue Schulden.
Wegen der Dieselaffäre zieht sich VW aus der Rallye-WM zurück. Die Sparmaßnahmen in der „Luxusabteilung“ Motorsport hat hausintern vor allem Signalwirkung. Für die Serie ist es ein herber Verlust.
Das Rennen um die Zukunft will Audi künftig elektrisch austragen – und zieht sich vom berühmtesten Langstreckenrennen der Welt zurück. Doch die neue Liebe des Autoherstellers zu Boliden mit Batterieantrieb trügt.
Nach 13 Siegen bei den 24 Stunden von Le Mans macht Audi Schluss. Ab 2017 will der Konzern dafür in der rein elektrischen Formel E antreten. Das dürfte nicht nur sportliche Gründe haben.
In einem französischen Gefängnis bedrohte ein Häftling seinen Wärter mit einer Schere und nahm ihn als Geisel. Eine Spezialeinheit hat den Täter inzwischen zur Aufgabe überreden können.
Einst galt Nico Hülkenberg als großes Talent mit dem Potential für ein Topteam. 2015 gewann er die berühmten 24 Stunden von Le Mans. Doch in der Formel 1 ist er nur noch ein Rennfahrer unter vielen.
Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb greift nun auch bei der Dakar an. Mit seinem Peugeot will er an die Spitze fahren – aber findet er auch das Ziel?
Als Folge des Abgasskandals muss VW sparen. Der Motorsport aber wird bei den angekündigten Maßnahmen nahezu unbeschnitten davonkommen. Nur in einem Bereich wird eingespart – zumindest ein bisschen.
Angesichts der Folgen der Manipulationen bei VW diskutiert der Konzern seine Beteiligungen im Motorsport. Sowohl Langstreckenrennen, als auch die Rallye-WM sowie die DTM stehen in Frage.
Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich forderte DTM-Pilot Timo Scheider per Boxenfunk auf, einen Mercedes-Konkurrenten von der Piste zu drängen. Nun gibt es eine harte Bestrafung.
Muss Motorsport immer laut, schmutzig und gefährlich sein? Mitnichten! Die Formel E ist ein spannendes Experiment, weil sie Neues wagt und den Fortschritt sucht. Jetzt muss sie nur noch die Fans für sich begeistern.
Mit seinem Sieg in Österreich verleiht Nico Rosberg dem Formel-1-Duell mit Lewis Hamilton neue Spannung, während Ferrari Vettel bremst. Einen „unheimlichen“ Unfall gibt es bereits in der ersten Runde.
Lewis Hamilton startet in Österreich von Rang eins. Er liefert sich im Kampf um die besten Startplätze ein enges Duell mit Teamkollege Nico Rosberg. Der Deutsche verpasst die Pole Position im kuriosen Finale der Qualifikation.