Denise Herrmann-Wick beendet nach Erfolgen im Langlauf und im Biathlon ihre große Karriere. Sie freut sich auf das Leben nach dem Sport. Für die deutsche Mannschaft aber ist es ein herber Verlust.
Bei der WM in Oberhof werden die Biathleten gefeiert wie eh und je. Doch die liebste Profi-Wintersportart der Deutschen muss sich für die Zukunft wappnen: Es geht um den Nachwuchs – und ums Klima.
Nach zwei Medaillen läuft es für Denise Herrmann-Wick im WM-Einzel nicht. Die Olympiasiegerin leistet sich zu viele Schießfehler. Der Titel in Oberhof geht an eine Schwedin.
Zwei Tage nach dem Sieg im Sprint erringt Denise Herrmann-Wick Silber für das deutsche Team. Johannes Kühn gelingt mit Platz sechs in der Verfolgung seine beste WM-Platzierung.
Deutschland holt insgesamt 27 Olympia-Medaillen in Peking. Norwegen stellt nach der Bestmarke von Pyeongchang einen neuen Winterspiele-Rekord auf.
Die deutschen Biathleten gewinnen zum ersten Mal seit 2010 keine Medaille. Auf das Konto der Frauen gehen zwei. Wie steht’s um das Männer-Biathlon in Deutschland?
Franziska Preuß holt ihr drittes Podium der Saison. Vorher ist sie immer nah dran, steht aber oft nur neben dem Podest. Eine Norwegerin ist nicht zu stoppen. Die deutschen Biathleten enttäuschen.
Franziska Preuß sprintet beim Biathlon-Weltcup aufs Siegerpodest. Hochzufrieden zeigt sich auch Laura Dahlmeier. Bei den Männern laufen Doll und Lesser immerhin in die Top-Ten.
Nach der Uni-Klausur über die Alpen: Laura Dahlmeier spricht im Interview über ihre 15-stündige Fahrradtour, die Suche nach einem Brunnen, das Leben ohne Biathlon – und den Vorteil von Profisportlern in der Corona-Zeit.
Wenn Olympia 2022 in den Alpen stattfinden würde, hätte sich Laura Dahlmeier ihren Rücktritt vom Leistungssport überlegt. Aber nach den Erfahrungen von Pyeongchang musste sie sich Peking nicht mehr antun.
2018 wird eine Seniorin daheim überfallen und misshandelt. Der Täter wird zu sechs Jahren verurteilt, nun stehen auch die mutmaßlichen Drahtzieher vor Gericht. Eine davon stand wohl in einer besonderen Beziehung zum Opfer.
Eben noch standen sie als Profis auf dem Fußballfeld, dem Tennisplatz oder sausten über die Skipiste, jetzt sind sie hinterm am Mikro: Sind einstige Sportlerinnen und Sportler die besseren Experten? Eine Übersicht.
Seit Laura Dahlmeier ihre Karriere beendet hat, werden die Versäumnisse des deutschen Verbandes sichtbar. Doch die Ursachen des Problems liegen tiefer.
Dank 37 Schneekanonen und 30 LKW-Ladungen Schnee aus Gelsenkirchen kann der Biathlon-Weltcup in Oberhof überhaupt erst stattfinden. Doch das deutsche Team plagen derzeit ganz andere Probleme.
Laura Dahlmeier zeigt zum Karriereende einen eindrucksvollen Auftritt vor 46.000 Fans beim Biathlon auf Schalke. Schnell kommt die Frage nach einer Rückkehr. Die Antwort von Dahlmeier fällt eindeutig aus.
Sie kann es noch immer: Bei ihrem Abschiedsrennen „Auf Schalke“ beweist Laura Dahlmeier, dass sie noch immer mit der Weltspitze im Biathlon mithalten kann. Das Publikum feiert die „Frührentnerin“ frenetisch.
Am vergangenen Wochenende traf Denise Herrmann bei 43 Versuchen nur 16 mal die Scheiben, dieses Wochenende startete die 31-Jährige mit nur zwei Fehlversuchen. Die Belohnung: Die Verfolgung nimmt sie als Fünfte auf.
So groß wie nach Magdalena Neuners Rücktritt ist der Pessimismus im deutschen Biathlon nicht. Doch wer folgt auf Laura Dahlmeier? Denise Herrmann hat beste Aussichten – mit einem ganz eigenen Weg.
Auf dem Gipfel war es Rang 27: Laura Dahlmeier besteht die Härteprüfung im Berglauf und ist nach der WM-Teilnahme glücklich. Der ehemalige Biathlon-Star war nach 4:20 Stunden eine halbe Stunde langsamer als die Siegerin.
Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier startet nach ihrem Rücktritt wieder für Deutschland. Bei der Berglauf-WM in Argentinien. Nur ein PR-Gag? Nicht alle Bergläufer begrüßen Dahlmeiers Debüt.
Laura Dahlmeier hat nach dem Biathlon viele Möglichkeiten vom Kinderbuch bis Klimaschutz. Aber der Sport lässt die Olympiasiegerin noch nicht los. Nun hat sich der Deutsche Leichtathletik-Verband bei ihr gemeldet.
Weitspringerin Malaika Mihambo spricht im Interview über das Gefühl des Fliegens, ihre afrikanischen Wurzeln und die Lebenskraft von Träumen.
Sie ist Doppel-Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin im Biathlon, nach ihrem frühen Karriereende hat Laura Dahlmeier nun eine neue Leidenschaft gefunden. Sie frisst Höhenmeter bei der Berglauf-WM.
Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier beendet mit nur 25 Jahren ihre Biathlon-Karriere. Sie verspüre nicht mehr die nötige hundertprozentige Leidenschaft. Der Gedanken ans Karriereende begleitete sie schon lange.
Sie ist erst 25 Jahre alt. Doch hinter Laura Dahlmeier liegen schwierige Monate. Ob sie es dauerhaft wieder nach ganz oben schafft, ist ungewiss. Auch ein baldiges Karriereende ist nicht ausgeschlossen.
Mit Bronze im Massenstart rundet Denise Herrmann in Östersund einen guten deutschen WM-Auftritt ab. Dabei hielt der skandinavische Winter für dir Biathleten am letzten Tag nochmal eine besondere Herausforderung parat.
Erstmals nach 13 WM-Rennen geht Laura Dahlmeier leer aus: Über 15 Kilometern ist sie als Vierte am Ende knapp zu langsam für das Podest. In Östersund ist vor allem eine Einheimische schneller.
Rechtzeitig zur WM gewinnt Denise Herrmann die nötige Balance wieder, um die Scheiben zu treffen: Gold für die Umsteigerin aus dem Langlauf-Lager. Laura Dahlmeier rundet das deutsche Ergebnis ab.
Eine Verkettung von Verletzungen und Krankheiten hat ihr die Saison verhagelt. Doch Laura Dahlmeier trotzt allen Widrigkeiten. Und startet bei der Biathlon-WM aussichtsreich in die Verfolgung.
Während der favorisierte Norweger Johannes Thingnes Bö in Loipe und Schießstand exakt abliefert, laufen die deutschen Biathleten im Sprint auf die Plätze acht, neun, elf und zwölf.
Wegen eines „brutalen Hustens“ entscheidet sich Biathletin Laura Dahlmeier erst kurzfristig für einen WM-Start. Dabei überrascht sie sich mit Bronze.
Die deutschen Biathleten haben mit Silber in der Mixed-Staffel den „Medaillen-Hattrick“ zum WM-Auftakt erzielt. Das deutsche Quartett musste sich nur dem Top-Favoriten Norwegen geschlagen geben.
Am letzten Tag des Weltcups in Soldier Hollow bestätigen die deutschen Biathleten abermals ihre ansteigende Form – passend zur kurz bevorstehenden WM in Schweden.
Das Thermometer zeigt minus 29,5 Grad. Die Biathleten erleben beim Weltcup in Kanada extreme Bedingungen. Bis zur Absage der letzten Rennen müssen die Sportler schlimme Schmerzen ertragen.
Mit einem Schießfehler landete der Thüringer Biathlet auf Platz acht. Die zweimalige Staffel-Weltmeisterin Hildebrand verpasste das Podium nur knapp. Die Sieger der Rennen bei minus 14 Grad kamen beide aus Norwegen.