Die umstrittene Hand-Regel im Fußball wird mal wieder angepasst. Fifa-Chef Infantino jubelt schon, doch Unschärfen bleiben. Nicht jedes Handspiel ist zu ahnden.
Der 1. FC Köln schießt im DFB-Pokal ein Tor, das nicht zählt, und scheidet später aus. Ärger und Verwunderung sind groß. Nach dem Spiel klären der Schiedsrichter und der DFB über die offenbar recht unbekannte Regel auf.
Das regelgebende International Football Association Board reagiert auf die Folgen der Corona-Pandemie: Bis Sommer 2022 stehen den Mannschaften in internationalen Wettbewerben fünf Auswechslungen zur Verfügung.
Die Regelhüter des internationalen Fußballs wollen gegen Corona-Rüpel unter den Spielern vorgehen. Für die Schiedsrichter bedeutet das zusätzlichen Stress.
Die Corona-Pandemie sorgt auch auf dem Fußballplatz für neue Verhaltensregeln: Wer künftig hustet, kann mit Rot bestraft werden. Es kommt allerdings auf die Richtung an.
Um die Belastungen nach der Corona-Pause besser zu verteilen, darf im Profifußball vorerst fünf statt drei Mal gewechselt werden. Die Trainer der Bundesliga sind begeistert. Im Ausland aber gibt es Bedenken.
Mit der Genehmigung von zusätzlichen Auswechslungen während der Corona-Krise hat das internationale Fußball-Regelboard Ifab am Freitag Aufmerksamkeit erregt. Kaum beachtet wurde ein Nebensatz, der den Videoschiedsrichter zur Diskussion stellt.
Viele Trainer fordern seit Jahren mehr Wechselmöglichkeiten. Die Corona-Krise sorgt nun tatsächlich für eine Regeländerung. Zumindest vorübergehend sind fünf Wechsel gestattet.
Wie weit reicht die Meinungsfreiheit im Fußballstadion? Wann können Vereine für Entgleisungen ihrer Fans in Anspruch genommen werden? Und wer überprüft das alles? Antworten auf einige leider aktuelle Fragen.
Die Aufregung über den sogenannten Videobeweis ist in letzter Zeit groß – nicht nur in Deutschland. Nun soll darüber neu diskutiert werden. Die Lösung des Problems aber wäre wohl etwas ganz anderes.
Mit 28 Regeländerungen startet die Bundesliga in die Saison. Alexander Feuerherdt vom Schiedsrichte-Podcast „Collinas Erben“ spricht über die Folgen, die Probleme des Videoschiedsrichters – und die leidige Handspieldiskussion.
Neue Regeln, neue Schlupflöcher: Kaum sind die Richtlinien geändert, nutzen die Spieler das aus. Die internationalen Regelhüter wollen einen Trick nun unterbinden. Es ist nicht das erste Mal, dass sie nachbessern müssen.
Die neue Auslegung beim Strafstoß sorgt für große Aufregung bei der WM der Frauen. Im Elfmeterschießen drohten nun viele Platzverweise. Kurz vor Beginn der K.o.-Runde reagieren die Regelhüter. Die Bundestrainerin ist dennoch nicht zufrieden.
Wieder wird ein verschossener Elfmeter auf Hinweis des Videoassistenten wiederholt. Schottland scheidet deshalb in einem dramatischen Spiel aus. Die Fußball-WM der Frauen könnte zu einer irrwitzigen Veranstaltung werden.
Der Fußball ist dank des Videoassistenten um eine groteske Regelinterpretation reicher: Torhüter müssen fortan bei einem Elfmeter absurd streng mit mindestens einem Fuß die Torlinie berühren. Praxisferner lässt sich das Spiel kaum regulieren.
Die Handspiel-Frage sorgte für enorme Aufregung in der vergangenen Fußball-Saison. Vom 1. Juni an gelten nun einige neue Regeln. Mit dabei sind auch Änderungen, die die Kritiker erfreuen werden.
Die unterschiedliche Auslegung der Regeln bei Handspielen ist auch für Lucien Favre ein großes Ärgernis. Vor dem Duell mit Tottenham redet sich der Dortmunder Trainer in Rage.
Die Fußball-Regelhüter haben die Handspielregel überarbeitet. Allerdings nicht unbedingt für weitere Klarheit gesorgt. Auch weitere Änderungen verblüffen.
Spieler, Trainer und Fans jammern, die Schiedsrichter stehen in der Kritik: Die Interpretation der Handspielregel sorgt jede Woche für Diskussionen in der Bundesliga. Der Kampf gegen das Problem läuft.
Fußball ist so populär, weil es so einfach ist. Doch ohne Regeländerung geht es offenbar nicht. Bei der WM in Russland greifen drei Neuerungen – bei einer ist Ärger programmiert.
Der Videoassistent beschert dem deutschen Fußball bei der Partie zwischen Freiburg und Mainz ein Novum – und das nächste Regel-Dilemma. Nach der Elfmeterentscheidung trotz vorherigen Halbzeitpfiffs gibt es viele Fragen.
Nach dem Elfmeter-Drama bei Real Madrid fühlt sich Juventus Turin betrogen. Die Italiener kochen und schreien nach dem Videobeweis. Nur einer hat eine ganz eigene Meinung zu der ganzen Aufregung.
Bei der Fußball-WM in Russland werden in diesem Sommer Videoschiedsrichter eingesetzt. DFB-Präsident Reinhard Grindel bestätigte die Entscheidung des Weltverbandes. Die Fifa führte die neue Regelung auch noch bei einem weiteren Wettbewerb ein.
Der in der Bundesliga umstrittene Videobeweis ist nun in das Regelwerk der Fifa aufgenommen worden. DFB-Präsident Grindel mahnt jedoch zu einer gründlichen Vorbereitung – falls das Hilfsmittel wie erwartet bei der WM angewendet wird.
Die Regelhüter des internationalen Fußballs treffen am Samstag eine wegweisende Entscheidung. Nach mehreren Monaten Testphase dürfte der Videobeweis in die Fußball-Regeln aufgenommen werden. FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen zur Zukunft der Technologie.
In der Bundesliga sorgte die technische Hilfe schon für viel Aufregung. Diese „Konfusion“ will die Uefa in ihren Wettbewerben nicht sehen. Nicht nur in diesem Punkt gibt es eine völlig konträre Meinung im Vergleich mit der Fifa.
Nach Auffassung der Regelhüter soll der Umgang mit dem Videobeweis im Fußball weiter verbessert werden. Einen konkreten Vorschlag machte der frühere Schiedsrichter Meier.
Wütende Trainer, verdrossene Fans: Die Bundesliga schimpft über den Videobeweis. Warum aber sorgt er in Italien für Vertrauen? Und warum ist kein großes Hockey-Turnier mehr ohne denkbar?
Der 1. FC Köln verzichtet nun doch auf einen Protest gegen die Wertung des Spiels bei Borussia Dortmund. Die Verantwortlichen des Bundesligaklubs appellieren aber an den DFB. Es müsse Rechtssicherheit herrschen.
Nun ist klar, wie der Fehler beim Videobeweis in Dortmund entstand. Der 1. FC Köln denkt über einen Protest gegen die Spielwertung nach. Zwei Urteile sind möglich.
Fragende Schiedsrichter, aufgebrachte Spieler, ratlose Fans: Beim Confed Cup erlebt der Videobeweis eine turbulente Premiere. FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen zur Neuerung in Russland.
Ein Strategiepapier der internationalen Regelhüter soll den Fußball reformieren. Darin wird unter anderem vorgeschlagen, künftig statt 90 Minuten nur noch 60 Minuten zu spielen. Auch weitere Vorschläge sorgen für Diskussionen.
Ob damit Englands Chancen steigen? Die Uefa hat sich eine Änderung fürs Elfmeterschießen ausgedacht. Nun beginnt der Test mit dem neuen „ABBA“-Modus.
Die nationalen Verbände sollen bei der Regel-Gestaltung in unteren Bereichen mehr Freiräume bekommen. Damit soll die Weiterentwicklung des Fußballs gestärkt werden.
Das Ende der Dreifachbestrafung für ein Foul im Strafraum war überfällig. Dass sich der Fußball aber mit Regeländerungen schwerer tut als andere Sportarten, ist leicht erklärbar.