Auch er war einmal der Jüngste seiner Zunft: Trainer-Oldie Friedhelm Funkel über seine jungen Kollegen, seinen Aufstiegsrekord und warum er keinen Matchplan hat.
Der Neymar-Transfer befeuert den Fußball-Boom und löst eine Kettenreaktion aus. Bei wem landen die Erlöse?
Mit einer Finanzspritze von 20 Millionen Euro hilft der Mäzen mal wieder dem Hamburger SV. Diesmal tritt Milliardär Klaus-Michael Kühne bei seinem Lieblingsklub in einer kuriosen Doppelrolle auf.
Muss der „Bundesliga-Dino“ zum dritten Mal binnen vier Jahren in die Relegation? Dank Bruchhagen, Todt und Gisdol wirkt der HSV von innen heraus stabil – aber die Mannschaft nicht.
Alexander Meier ist wieder fit und fiebert mit der Eintracht dem Saisonfinale gegen Leipzig und dem Höhepunkt, dem Pokalfinale in Berlin, entgegen. Und das sehr selbstbewusst.
Häme, Spott und dumme Sprüche muss der Hamburger SV seit Jahren einstecken. Im Kern sind es zwei Dinge, die den Klub nun im vierten Jahr in Serie zu einem Abstiegskandidaten machen.
Nach dem Absturz auf den Relegationsplatz verbannt Markus Gisdol beim Hamburger SV mehrere Spieler aus dem Kader. Dazu gehört auch der ehemalige Kapitän. Der Klub verfolgt damit vor allem ein Ziel.
Der HSV und Trainer Markus Gisdol einigen sich auf eine langfristige Zusammenarbeit – und formulieren dabei Ziele für die Zukunft.
Neue Spieler, Trainer, Sportchefs: Selten hat sich die Bundesliga auf allen Ebenen mitten im Winter so viel Neues gegönnt. Manchmal mit raschem Effekt. In einem Punkt aber blieb alles beim Alten.
Der VfL Wolfsburg ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Gegen den HSV mussten die Fans aber trotz Überzahl lange auf den Siegtreffer warten. Die Hamburger müssen wieder nach unten schauen.
Der Sportvorstand der Eintracht hält Platz vier auch am Saisonende nicht für unmöglich. Der Trainer muss in Leipzig mit dem Ausfall von Huszti und Fabián kalkulieren.
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann über den dringenden Wunsch, auf dem Stadiongelände zu expandieren, die Zusammenarbeit mit Real Madrid und was ihn an RB Leipzig stört.
Die Eintracht im Trainingslager verglichen mit der Stimmung vor einem Jahr: Trotz weniger Neuzugänge, die eine tragende Rolle spielen, ist es wahrscheinlicher geworden, in der Liga zu bestehen.
Der Sportvorstand der Frankfurter Eintracht baut um, treibt an und macht mit seinen Helfern die Mannschaft besser. Um langfristig Substanz aufzubauen, hat er einen Plan.
Nach einer pannenreichen Suche soll Jens Todt Sportdirektor beim Hamburger SV werden. Karlsruhe will ihn freigeben und prescht vor. Doch aus dem Norden kommt gleich ein Dementi.
Der 23. Mai, Nürnberg, Frankenstadion, Flutlicht: Die Eintracht spielt gegen den 1. FC Nürnberg um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga. Bangen und Hoffen.
Eintracht-Profi Bastian Oczipka über schwere Prüfungen, große Momente und seinen Traumjob Fußball.
Vier Spiele war Hamburg zuletzt ohne Niederlage. Dann gelingt in Mainz auch noch die Führung. Doch am Ende steht der HSV mit leeren Händen da, weil ein Spieler nicht zu bremsen ist.
Auf dem Relegationsplatz stehen dem Hamburger SV nicht nur wegen des Punktestands unsichere Zeiten bevor. Auch wer den Posten des Sportchefs übernimmt, ist fraglich. Momentan setzt der Trainer auf den falschen Helfer.
Der entmachtete Beiersdorfer hat beim HSV für 90 Millionen Euro 30 Profis verpflichtet. Der Erfolg blieb aus. Dennoch soll er auf Wunsch des neuen Vorstandschefs Bruchhagen vorerst weiter mithelfen.
Heribert Bruchhagen hat den Bundesliga-Alltag wieder. Aber warum tut sich der 68 Jahre alte Funktionär das noch einmal an – und dann ausgerechnet beim HSV?
Vorstandschef Beiersdorfer muss in Hamburg gehen. Für die Trennung gibt es genug gute Gründe. Ihn ersetzt ein alter Bekannter, der noch einen Sportchef mitbringen soll.
Taktische Finesse, defensive Stabilität, neues Teamwork: Unter Niko Kovac und Fredi Bobic ist Eintracht Frankfurt zu einem Team gereift, das selbst die Großen der Liga ins Straucheln bringt. Doch der Trainer wiegelt ab.
Nach dem ersten Saionsieg fordert HSV-Trainer Gisdol, dass in der Hamburger Führungsriege Ruhe einkehrt. Teile des Aufsichtsrats wollen dazu offenbar den bisherigen Vorstandschef ablösen. Der Nachfolge-Kandidat hält sich jedoch bedeckt.
Gute Nachrichten verkündet die Eintracht bei Heimspielen: Gegen Borussia Dortmund könnte die nächste folgen – die Vertragsverlängerung mit Trainer Niko Kovac.
Längst hat der Bundesliga-Dinosaurier die Rolle der Skandalnudel übernommen. Beim Hamburger SV geht es drunter und drüber. Ein Mann gerät dabei nun ins Kreuzfeuer der Kritik.
Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic spricht über Personalpolitik, Kompetenzüberschneidungen und den Innovationszwang. Und darüber, wie man den Druck auf der Pipeline hält.
Gute Freunde kann niemand trennen: Wolfgang Niersbach findet nach seiner Ein-Jahres-Sperre durch die Fifa-Ethikkommission noch immer Unterstützung aus Kreisen der Fußballfunktionäre. Nur der Nachfolger als DFB-Präsident leistet Widerstand.
Wolfgang Steubing, Aufsichtsratschef der Frankfurter Eintracht, über das neue Transferkonzept des Klubs, Vorurteile gegen Sportvorstand Bobic und dessen Zusammenarbeit mit Sportdirektor Hübner.
Sportvorstand Fredi Bobic soll die Eintracht rasch wettbewerbsfähiger machen. Dazu muss der Klub perspektivischer Denken und marktwirtschaftlicher Handeln.
Der neue Sportvorstand muss die Eintracht in diesem Sommer neu erfinden. Für Kittel und Gerezgiher ist dabei kein Platz. Testspiele in Österreich sind untersagt.
Dienstantritt des neuen Eintracht-Sportvorstands: Fredi Bobic vermeidet bei seiner Präsentation in Frankfurt Kampfansagen, lobt aber seinen Vorgänger Heribert Bruchhagen. Auch Bruno Hübner erhält Rückendeckung.
Nun ist es offiziell: Fredi Bobic wird der neue Sportvorstand. Er muss die Reset-Taste drücken und den Klub wieder konkurrenzfähig machen für die Fußball-Bundesliga.
Der frühere Fußball-Nationalspieler Fredi Bobic wird wie erwartet Sportvorstand der Frankfurter Eintracht. Er erhält einen Vertrag bis 2019 und muss große Fußstapfen ausfüllen. Bobic hatte zuvor für den VfB Stuttgart gearbeitet.
Die Eintracht erlöst sich in Nürnberg selbst und genießt eine rauschhafte Nacht, in der Torschütze Haris Seferovic zum Discjockey wird.
Auf den allerletzten Drücker gelingt Frankfurt der Klassenverbleib. Nun muss sich einiges ändern. Gelingt das nicht, dauert es nicht mehr lange bis zur nächsten Zittersaison. Ein Kommentar.