Den Stürmer des TSV 1860 sollte die Eintracht im Pokal nicht unterschätzen. Der Kapitän ist auch mit 35 Jahren der Mann für besondere Momente.
Seit Jahren soll die so genannte „50+1“-Regel verhindern, dass Investoren Fußballvereine ganz übernehmen. Nun überprüft das Kartellamt die Regelung – die Interessenten warten schon.
1860 München hat mit seinem Abstieg wieder zu sich gefunden. Nach Jahren der Identitätssuche ist er nun in der Regionalliga wieder auf dem Weg zum volksnahen Traditionsverein.
Der FC Bayern ist auf Werbetour in Asien. Doch die Umstände gefallen Uli Hoeneß nicht. Der Präsident kündigt Konsequenzen an. Zudem macht er in Asien eine überraschende Ankündigung.
Die Mitglieder des TSV 1860 München wollen den Kooperationsvertrag mit Investor Hasan Ismaik aufkündigen. Ob dieser Antrag haltbar ist, dürfte die Juristen allerdings noch eine Weile beschäftigen.
Ohne den umstrittenen Investor Hasan Ismaik geht bei 1860 München auch in der Fußball-Regionalliga nichts. Nun gibt es offenbar eine Einigung. Wie lange hält der Frieden diesmal?
Hasan Ismaik haderte zuletzt mit seinem unzureichenden Einfluss bei 1860 München. Nun macht der Investor seine Drohung wahr – und beschwert sich beim Bundeskartellamt gegen die 50+1-Regel im deutschen Fußball.
Ein Neuanfang des TSV München 1860 mit Hasan Ismaik ist schwer vorstellbar. Nun ist es vorbei mit Diplomatie gegenüber dem Jordanier. Und dem umstrittenen Investor geht es wohl nur noch um eines.
Der Traditionsverein ist am Ende: Investor Ismaik verweigert die nötige Millionenzahlung. Damit erhält 1860 keine Lizenz für die 3. Liga, kann aber Regionalliga spielen - unter einer Bedingung.
Der Countdown läuft: Nach dem Abstieg braucht 1860 dringend Geld, um die Auflagen zu erfüllen, sonst droht die Insolvenz. Doch der Investor knüpft seine Zahlung an Bedingungen, die der Klub nicht erfüllen will.
An ihm hängt die Zukunft des TSV 1860 München. Nach dem Abstieg in die dritte Liga spart Investor Hasan Ismaik nicht mit Kritik.
Eine Rückkehr in die Bundesliga? Zunächst muss 1860 München gegen Jahn Regensburg den Sturz in die Drittklassigkeit abwenden. Trotzdem gehen die Münchner mit einem kleinen Vorteil ins Relegations-Rückspiel.
In der Relegation gegen Jahn Regensburg kann der TSV 1860 München nur noch ein komplettes Desaster verhindern. Die Fans stehen hinter der Mannschaft. Dafür wächst die Kritik an anderen.
Sechs Jahre, dreizehn Trainer, viel mehr Ausreden: Hasan Ismaik wurde bei 1860 München als unbekannter Retter gefeiert. Doch die zweifelhaften Methoden des Milliardärs haben großen Anteil am Absturz des Zweitligaklubs.
Beim Spiel gegen St. Pauli kommt es zum Zoff auf der Vip-Tribüne mit Investor Hasan Ismaik. Zudem ist 1860 München im Dauerzwist mit den Medien. Nun äußern sich die DFL – und der große Stadtrivale.
Erst im Juni kam Eichin als Manager zu den „Löwen“. Vor zwei Wochen wurde er als Geschäftsführer abberufen. Nun ist endgültig Schluss für ihn. Trotz gültigen Vertrags bis 2019.
Bei 1860 München werden Entscheidungen nicht getroffen, wenn sie fällig sind, sondern wenn der Investor Zeit hat. Diesmal muss Trainer Runjaic gehen. Und Manager Eichin wird entmachtet.
Erst im Sommer übernahm Kosta Runjaic den TSV 1860 München. Nun muss der Trainer schon wieder gehen. Die Trennung wird beim Klub der zweiten Bundesliga in einer nächtlichen Krisensitzung beschlossen.
Große Vergangenheit, graue Gegenwart, unklare Zukunft: Der TSV 1860 München steht am Abgrund der zweiten Bundesliga. Das hat Gründe. Nun soll es einer richten, der ein „Löwe“ durch und durch ist.
1860 München sorgt mal wieder für neue Schlagzeilen: Investor Hasan Ismaik will nach einem Zeitungsbericht angeblich kein Geld mehr in den Klub schießen. Dem Zweitligaverein würde dann bald die Insolvenz drohen.
Beim TSV München 1860 geht es auch in der Sommerpause drunter und drüber. Das Präsidium tritt geschlossen zurück. Kurz zuvor trifft das Gremium „in seiner letzten Amtshandlung“ aber noch eine wichtige Entscheidung.
Die Führungsmannschaft des TSV 1860 München gibt auf. Sie tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Der Grund sind die gescheiterten Verhandlungen mit dem Investor.
Chaostage in München: Weil sich beim TSV 1860 der Ausstieg von Investor Ismaik anbahnt, wurde nun die Mitgliederversammlung abgesagt. Immer mehr spricht nun für ein Engagement von Felix Magath bei den „Löwen“.
Immerhin: Nach dem Beinahe-Absturz in die 3. Liga haben bei 1860 München Verein und Investor wieder Kontakt. Eine „tragfähige Lösung“ für die Zukunft soll in den Verhandlungen erzielt werden. Wichtige Personalien sind kurz vor dem Trainingsstart weiter ungeklärt.
Der jordanische Investor wollte aus 1860 eine Weltmarke und einen zweiten FC Barcelona machen. Nun kämpfen die Münchner gegen den Absturz in die dritte Liga. Der FC Bayern und Uli Hoeneß dürften nicht viel dagegen haben.
Der neue „Löwen“-Trainer Ricardo Moniz will schnell in die Fußball-Bundesliga – im Umfeld des Traditionsvereins aber gibt es wieder mal Ärger vor dem Zweitliga-Auftakt in Kaiserslautern am Montag (20.15 Uhr).
1860 Münchens Investor Hasan Ismaik hievt seinen Cousin Noor Basha in den Aufsichtsrat des Vereins. Durch die Neuordnungen in der Führungsebene ist 1860 offiziell wieder beschlussfähig.
Die „Löwen“ haben nach dem Rausschmiss von Funkel weder Trainer, noch Manager. Präsident Mayrhofer steht vor einem Scherbenhaufen. Fragt sich, wieviel Geld Ismaik noch investieren will?
Mit der Gelassenheit des Alters, aber auch jugendlicher Vorfreude: Friedhelm Funkel will die Münchner „Löwen“ reanimieren - auch im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund (19 Uhr).
1860 München ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Friedhelm Funkel soll die „Löwen“ künftig betreuen. Er ist ein absoluter Experte für Aufstiegs-Missionen. Spannend wird der Umgang von Funkel und Investor Ismaik.
Kein Ende in Sicht: Die Führungskrise bei 1860 München geht weiter. Präsident Hep Monatzeder bekommt bei der Delegiertenversammlung keine Mehrheit. Der Vorstand bleibt aber im Amt, bis Nachfolger bestimmt sind.
Will Sven-Göran Eriksson kein Löwe sein, weil es ihm in München zu kalt ist? Oder glaubt er nicht an Wärmecreme und Neoprenanzüge? Dann muss er wohl zu den Scheichs.
Neuer Ärger bei den Sechzigern: Nachdem die Verpflichtung des Startrainers Eriksson an dessen Desinteresse gescheitert ist, greift Investor Ismaik wieder Präsident Schneider verbal an. Der Geldgeber fordert eine „neue Generation“.
Überraschung bei 1860 München: Sven-Göran Eriksson wird doch kein „Löwe“. Nach „ausreichender Bedenkzeit“ sagt der Schwede ab. Hat Eriksson inzwischen vielleicht ein lukrativeres Angebot?
Nach wochenlangem Streit schließen der TSV 1860 München und sein Investor einen Kompromiss: Die „Löwen“ erhalten das Geld aus dem vereinbarten Dreijahresplan. Sven-Göran Eriksson nimmt neben Coach Alexander Schmidt Platz. Damit ist die zentrale Forderung Hasan Ismaiks erfüllt.