Der Premierensieg von Pérez in Saudi-Arabien beschäftigt die internationale Presse – mehr aber noch die zurückgenommene Strafe gegen den drittplatzierten Alonso.
Max Verstappen gelingt beim zweiten Saisonrennen eine Aufholjagd. An seinem Teamkollegen kommt er aber nicht vorbei. Stunden nach Rennende darf Fernando Alonso über Platz drei jubeln.
Fußball, Formel 1, Golf, Boxen: Saudi-Arabien investiert Milliarden in den Sport. Das verändert das System – und hat längst nicht nur mit Sportwashing zu tun.
Die Pole-Position für das Rennen in Saudi-Arabien scheint Max Verstappen eigentlich nicht zu nehmen – doch dann kommt alles anders. Profiteur ist sein Teamkollege. Ferrari wird zurückgestuft, Mercedes winkt ab.
Der Schmerz bei Mercedes sitzt tief. Auch das neue Auto des erfolgsverwöhnten Formel-1-Teams weist fundamentale Defizite auf. Woran liegt das? Und wie soll das besser werden?
Es geht wieder los: An diesem Wochenende ist die Formel 1 in die neue Saison gestartet. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Noch wird um Details gerungen, aber niemand wird den Einstieg von Audi und Porsche in die Formel 1 noch ernsthaft blockieren. Für dringend notwendige Veränderungen in der Königsklasse wird es aber auch auf den VW-Konzern ankommen.
Zwischen Weltmeister Max Verstappen und Herausforderer Charles Leclerc zeichnet sich ein Duell auf Augenhöhe ab. Was diesen Kampf so besonders macht und wieso alles auf eine Saison der Attacke hinausläuft.
Der Titelverteidiger rast in Dschidda im Red Bull lange hinter Ferrari-Pilot Leclerc hinterher – und siegt am Ende doch mit 0,5 Sekunden Vorsprung .
Mit einem atemraubenden Schlussspurt gewinnt Max Verstappen den Großen Preis von Saudi-Arabien. In den letzten Runden zieht er an Ferrari-Fahrer Charles Leclerc vorbei. Dritter wird dessen Teamkollege Sainz.
Durch den Angriff auf ein Öllager gerät die Formel 1 zwischen die Fronten. Wirtschaftlicher Gewinn ist nicht alles: Der Anschlag von Dschidda erhöht den Druck. Können die Piloten das wirklich verdrängen?
Sergio Pérez startet beim Großen Preis von Saudi-Arabien vom ersten Platz. Lewis Hamilton erlebt ein Debakel, Mick Schumacher hat Glück im Unglück. Und dann sind da noch die Nachwehen des Anschlags.
Bis tief in die Nacht wird beraten im Fahrerlager. Doch trotz eines Anschlags von Rebellen nahe der Rennstrecke fährt die Formel 1 weiter in Saudi-Arabien. Nicht mehr alle fühlen sich dabei sicher.
In der Nähe der Formel 1-Rennstrecke in Dschidda ist eine Anlage des Ölkonzerns und Rennserien-Hauptsponsors Aramco angegriffen worden.
Sebastian Vettel verpasst womöglich auch das zweite Rennen der Formel-1-Saison in Saudi-Arabien. Der frühere Weltmeister trägt weiter das Coronavirus in sich. Als Ersatzfahrer steht wieder Nico Hülkenberg bereit.
Drama bis zum Schluss: Max Verstappen und Lewis Hamilton treiben den WM-Kampf auf die Spitze. Es ist das Traumszenario der Formel-1-Vermarkter vor dem Showdown in Abu Dhabi.
Was für ein Drama in der Formel 1! Nach einem verrückten Rennen in Saudi-Arabien sind Lewis Hamilton und Max Verstappen gleichauf im WM-Klassement. Die internationale Presse hyperventiliert.
Beim Brand im Grenfell Tower starben 72 Menschen. Noch werden die Hintergründe untersucht. Eine Firma, die mitschuldig sein könnte, ist nun Partner von Mercedes’ Formel-1-Team. Die Kritik ist groß.
Aramco wird der zweite Staatskonzern unter den nun sechs Hauptsponsoren der Formel 1. Das saudi-arabische Unternehmen gilt als größter CO2-Emittent der Welt. Ein Rennen in Saudi-Arabien wird damit wahrscheinlicher.