Die Preisgelder für die Fußball-Frauen steigern sich bei der kommenden WM von 28 auf 110 Millionen Dollar. Von den Männern sind sie allerdings noch weit entfernt.
Der Fußball-Weltverband FIFA hat mit einer klimaneutralen WM in Qatar geworben. Dafür gab es nun in der Schweiz eine Rüge. Denn ganz so, wie es die FIFA angab, war es wohl nicht.
1974 wird der Brasilianer zum Präsidenten des Weltfußballverbands gewählt. Er begründet ein System, das zum Synonym für Korruption wurde – und bis heute nicht überwunden wurde.
Die Vorbereitung der deutschen Frauen-WM-Kampagne wird überschattet vom Ärger zwischen DFB und FC Bayern. Die Münchner verteidigen die verspätete Abstellung ihrer Spielerinnen. Kritik gibt es dennoch.
Die Fifa untersagte Köln für zwei Wechselperioden die Verpflichtung neuer Spieler. Dagegen ging der Bundesligaklub in Berufung. Bis zur endgültigen Entscheidung, ist die Transfersperre nun ausgesetzt.
Die FIFA will eine Lizenzpflicht für Berater einführen und die Obergrenze der Beraterprovisionen deckeln. Das Landgericht Dortmund hat die Umsetzung des Plans vorerst untersagt.
Angesichts der jüngsten Vorfälle in Spaniens Liga äußert sich der FIFA-Präsident mit deutlichen Worten zum Thema Rassismus im Fußball. Die spanische Polizei meldet derweil sieben Festnahmen.
Noch weiß niemand, ob die Fußball-WM der Frauen in Deutschland zu sehen sein wird. Nationalspielerin Almuth Schult hat dafür kein Verständnis – und kritisiert abermals FIFA-Präsident Gianni Infantino.
In gut zwei Monaten beginnt die Frauenfußball-WM. Wer überträgt, ist unklar. FIFA-Präsident Gianni Infantino fordert mehr Geld. Die Sender wollen nicht zahlen. Nun spricht WDR-Intendant Tom Buhrow.
In Brasilien zeichnet sich einer der größten Wettskandale im Fußball ab. Die Justiz ermittelt gegen Spieler und Wettmafia, die ersten Profis sind schon gesperrt. Es geht um gekaufte Rote Karten und Elfmeter.
Trainer José Mourinho leistet sich auch bei der AS Rom wieder Ungeheuerliches. Die Spiele im Halbfinale der Europa League gegen Bayer Leverkusen könnten der Anfang von seinem Ende in Italien sein.
Im Streit um die Fernsehrechte für die Fußball-WM der Frauen warnt DFB-Präsident Bernd Neuendorf alle Beteiligten vor einem Imageverlust. Der DFB selbst sieht sich in Sachen Förderung der Frauen auf gutem Weg.
214 Millionen Euro für die Fußball-WM der Männer von ARD und ZDF, fünf Millionen für die der Frauen: Die Diskrepanz beim Angebot des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ist 2023 nicht mehr vermittelbar.
Mehr Geld oder die Fußball-WM der Frauen ist am Bildschirm nicht zu sehen. Die Forderung von FIFA-Präsident Gianni Infantino ist ein grobes Foulspiel. Er ignoriert das, was sich auf dem Feld verändert hat – auch in Deutschland.
Noch immer ist nicht klar, ob die Fußball-WM der Frauen in Deutschland im TV zu sehen ist. Der FIFA-Präsident zeigt sich enttäuscht von den Angeboten – und droht den „Big 5“ der europäischen Länder.
Heiko Schlag setzt nun auf Wachstum an neuer Stelle: Nach der Zinswende will der Deutschland-Chef der Schweizer Bank Julius Bär seinen reichen Kunden bessere Kreditkonditionen bieten.
In hundert Tagen beginnt die Fußball-WM der Frauen. Aber noch immer hat die FIFA nicht entschieden, wer die Übertragungsrechte erhält. Woran hakt es? Ein Gespräch mit Axel Balkausky, dem Sportkoordinator der ARD.
Der 1. FC Köln geht im Fall der Transfersperre der FIFA in Berufung. Doch die Erfolgschancen sind gering, zumal eine brisante Äußerung die Position des Klubs schwächt. Eine Hoffnung gibt es dennoch.
Köln spielt 1:1 gegen Mainz. Danach stehen andere Themen im Fokus. Der Trainer ärgert sich über den Schiedsrichter, der Sportchef über die Ultras des Vereins. Und dann ist da noch der Transferbann.
Indonesien verliert das Austragungsrecht für die U-20-Fußball-Weltmeisterschaft. Aber nicht allen kommt der Verlust ungelegen. Dabei ist er verheerend für die Entwicklung des südostasiatischen Landes.
Die FIFA warnt, die Fußball-WM der Frauen im Juli könne für europäische Zuschauer flachfallen. Warum? Weil die Sender nicht genug für die TV-Rechte bezahlen, sagt die FIFA und zückt die Frauenkarte. Doch das ist Foulspiel.
Lise Klaveness setzt sich stark für Gleichberechtigung im Fußball ein. Beim UEFA-Kongress scheitert sie bei der Wahl deutlich. Die Kritik am geringen Frauenanteil in der Verbandsführung ist groß.
Der italienische Fußball sorgt immer wieder für Rassismus-Skandale. Nun hat es im Spiel gegen Juventus Turin mal wieder Romelu Lukaku getroffen. Die Liga wird aufgefordert, Konsequenzen zu ziehen.
Bernd Neuendorf und Hans-Joachim Watzke vertreten den deutschen Fußball in den internationalen Spitzengremien. Auch die Wahl von UEFA-Chef Aleksander Ceferin ist unangefochten. Ein Novum bleibt aus.
Eintracht Frankfurt eröffnet ein neues Zentrum für „E-Sports“. Der Klub will damit Spieler aus der Region an sich binden – und den Austausch zwischen Profis und Amateuren fördern.
Vierter Trainer in dieser Saison, kaum Geld in der Kasse, viel Unruhe im Umfeld: Die neue Führung des VfB Stuttgart steht schlecht da. Allen voran Chef Alexander Wehrle.
Im Nachwuchszentrum herrscht eine Casino-Mentalität. Berater und Klubs buhlen immer hemmungsloser um immer jüngere Talente. Doch nur die wenigsten von ihnen landen auch wirklich in der Bundesliga.
Der 1. FC Köln versäumt es im Derby, sich für den forschen Start zu belohnen. Am Ende steht ein torloses Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach, über das sich keiner grämen muss.
Nach dem Ärger um „One Love“ kehren die Männer zu Schwarz-Rot-Gold zurück. Alexandra Popp dagegen trägt die Regenbogenfarben als Binde am Arm. Aber warum macht die Kapitänin das nur bei Testspielen?
Laut FIFA hat der 1. FC Köln gegen Transferregeln verstoßen und darf vorerst keine neuen Spieler verpflichten. Der Klub spricht von einer „Farce“ – und bangt um seine Zukunft.
Der Fußball-Weltverband belegt den 1. FC Köln mit einer Transfersperre. Der Klub nennt das Urteil „komplett absurd“. Bliebe es bestehen, hätte es schwerwiegende Folgen. Nun stellen sich viele Fragen.
Nach Protesten gegen die Teilnahme israelischer Spieler darf das mehrheitlich muslimische Land die U-20-WM nicht ausrichten. Schon die Gruppenauslosung auf Bali hatte für Kontroversen gesorgt.
Die FIFA beschuldigt den 1. FC Köln des „ungerechtfertigten Vertragsbruchs und der Anstiftung zum Vertragsbruch“. Hintergrund ist der Transfer eines Talents. Der Klub legt Berufung gegen das Urteil ein.
Eine Dauerdebatte wie in Qatar um die Spielführerbinde in Regenbogenfarben will sich die FIFA bei der Frauen-WM ersparen. Die erste Verwirrung ist aber schon perfekt.
Der Fußball-Weltverband hat eine Dokumentation über die vergangene WM vorgestellt. Die Kernaussage: Es war fröhlich, friedlich – und total unpolitisch. Wer das anders sieht, muss schlecht geträumt haben.