Nur Michael Schumacher und Niki Lauda gewannen öfter im Ferrari. Doch nicht nur Sebastian Vettel zieht zum Abschied von der Scuderia ein ernüchterndes Fazit. Was bleibt nach sechs Jahren überhaupt übrig?
Knapp 30 Jahre nach Michael fährt auch Mick Schumacher in der Formel 1. Es ist nicht der erste Sohn, der seinem Vater folgt. Die italienischen Medien sind verzückt ob der Rückkehr des „legendären Familiennamens“.
Vier Rennen im Ferrari bleiben Sebastian Vettel noch. Realistische Chancen auf Siege in der Formel 1 gibt es eher nicht. Und deshalb bleibt dem Deutschen aktuell wohl nur noch eines.
Michael Schumacher oder Lewis Hamilton – wer ist der größte Pilot der 70 Jahre alten Formel-1-Historie? Auf der einen Seite gibt es die Zahlen der Statistiken. Dann aber ist da noch der zweite Teil der Geschichte.
Stefano Domenicali soll im kommenden Jahr offenbar neuer Chef der Formel 1 werden. Doch für den Nachfolger von Chase Carey ist das nicht die einzige Änderung.
Beim Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring Mitte Oktober dürfen 20.000 Zuschauer zuschauen. Die zuständige Behörde macht den Gastgebern dafür aber strenge Auflagen.
Beim Großen Preis von Italien gibt es das nächste große Fiasko für das Team von Sebastian Vettel. Doch auch Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hadert – und am Ende steht das Fahrerfeld beinahe Kopf.
Mercedes setzt in der Formel 1 weiter auf den loyalen Valtteri Bottas als zweiten Fahrer. Denn einen Egomanen im Team kann Weltmeister Lewis Hamilton nicht gebrauchen – aus einem einfachen Grund.
Es ist eine Krise ohne Ausfahrt, nicht nur in dieser bislang durch Debakel geprägten Saison. Die Scuderia Ferrari kreist seit Jahren auf Irrwegen durch die Formel 1: Die Geschichte eines sportlichen Niedergangs.
Letzte Chance: Max Verstappen will jüngster Weltmeister der Formel 1 werden. Doch sein Red Bull ist zu langsam. Hat der Holländer seinen Vertrag doch zu früh verlängert?
Die Zeit bei Ferrari geht für Sebastian Vettel zu Ende – das zehrt am viermaligen Weltmeister. Wo soll der einst so erfolgsverwöhnte Formel-1-Pilot hin?
Fernando Alonso fährt künftig wieder in der Motorsport-Königsklasse. Für ein Team, mit dem er seine größten Erfolge feierte. Die Formel-1-Rückkehr ist ein Wagnis – und betrifft auch die Zukunft von Sebastian Vettel.
Die Aussicht für Sebastian Vettel auf ein interessantes Cockpit in der Formel 1 ist gering. Das könnte für die Deutschen ein Rückfall um 30 Jahre bedeuten. Doch plötzlich taucht ein anderer, sehr berühmter Name auf.
Die internationalen Medien bewerten den bevorstehenden Abgang von Sebastian Vettel bei Ferrari: Für manche kam der viermalige Formel-1-Weltmeister als Heilsbringer und geht als Gescheiterter. Andere sehen das Problem beim Rennstall.
Wer sich auf Ferrari einlässt, muss viel mehr als einen Rennwagen brillant steuern können. Doch auch die Trennung von Sebastian Vettel kann das Kernproblem des Formel-1-Rennstalls nicht kaschieren.
Flavio Briatore sah die Formel 1 nicht nur als Sport an. Vielmehr ging es ihm um Spektakel, Glamour und Geschäft. Bei einem unfassbaren Skandal der Rennserie war er mittendrin. Und danach war Schluss für Briatore.
Nach zwölf Etappen und 5096 Wertungskilometern setzt sich Carlos Sainz bei der Rallye Dakar durch. Es ist der dritte Triumph des 57-Jährigen nach 2010 und 2018 – und dennoch etwas Neues.
Ohne Windschutzscheibe ins Ziel – und das bei starken Winden: Der frühere Formel-1-Weltmeister Alonso hat bei der Rallye Dakar mit Widrigkeiten zu kämpfen. Die vorzeitig abgebrochene Etappe gewinnt Carlos Sainz.
Paulo Gonçalves war ein Routinier. Schon zum 13. Mal nahm er bei der Rallye Dakar teil. Nun verunglückt der portugiesische Motorradpilot auf der siebten Etappe in Saudi-Arabien tödlich bei einem Sturz.
Nach seinem Ende in der Formel 1 versucht sich Fernando Alonso im Sand der Wüste. Bei der Rallye Dakar in Saudi-Arabien erwartet ihn ein wilder Ritt. Priorität im Jahr 2020 hat aber noch ein anderes Rennen.
Derzeit sorgt ein weiterer Deutscher in der NHL für Aufsehen – aber nicht auf dem Eis. Doch Ralph Krueger hat maßgeblichen Anteil daran, dass das Sorgenkind der Liga zu einem Spitzenteam geworden ist.
Allein 200 Flüge nehmen Formel-1-Piloten im Jahr. Dennoch positionieren sich Lewis Hamilton und Sebastian Vettel als umweltpolitische Sprecher. Wie glaubwürdig ist das?
Charles Leclerc beschert Ferrari beim Großen Preis von Italien den ersten Heimsieg seit 2010. Die Begeisterung ist riesig. Internationale Medien kommentieren dies wie folgt.
Ferrari feiert mit Monza-Sieger Leclerc seinen neuen Helden. Vettel dagegen geht schwer geschlagen von dannen: Von sich selbst, wofür ihm der Spott sicher war, und von seinem jungen Teamkollegen.
Sebastian Vettel hadert mit den Eigenarten seines Ferrari SF90, Teamkollege Leclerc kommt mit dem Renner bestens zurecht. Zeit für einen Machtwechsel?
Ferrari hat das Auto mit dem stärksten Motor. Auf dem Vollgas-Kurs in Monza ist das ein entscheidender Vorteil. Alles spricht in der Lombardei für die Scuderia, vor allem für Leclerc.
Das Automobil wurde nahe Hockenheim erfunden. Die Formel-1-Vermarkter interessiert diese Nostalgie überhaupt nicht und sie umkurven fortan die deutschen Rennstrecken. Sie folgen allein dem Geld in alle Winkel der Welt.
Sommerpause? Das Schweigen der Motoren täuscht. Die Formel 1 läuft im Rotationsmodus. Das könnte sich für manchen Steuermann als Reise nach Jerusalem entpuppen. Und nach dem Urlaub ist der Platz plötzlich weg.
Die Königsklasse des Motorsports begeistert: Beim Großen Preis von Ungarn liefern sich Hamilton und Verstappen ein packendes Duell – und Ferrari-Pilot Vettel freut und ärgert sich zugleich. Die internationalen Pressestimmen.
Seit August 2018 hat er kein Rennen in der Formel 1 mehr gewonnen. In Silverstone verursacht er einen Crash. Die Saison ist schwierig für Sebastian Vettel. Und dann sind da noch die jungen Überflieger.
Fernando Alonso ist auch in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans nicht aufzuhalten. Mit dem Sieg sichert er sich gleichzeitig nochmal einen WM-Titel. Dennoch will er die Serie verlassen.
Angeführt von einem deutschen Teamchef setzt McLaren in der Formel 1 zum Kampf um Platz vier an. Für einen Angriff auf die Topteams baut man bei den Briten auf Perfektion – und hofft auf eine Regeländerung.
Computerspiele erobern die Welt. Analysten prophezeien dem Markt Großes. Denn die Aktien der Hersteller versprechen hohe Gewinne – nicht nur für Zocker.
Charles Leclerc ist der Aufsteiger des Jahres in der Formel 1. In seiner Heimat Monaco bietet sich ihm die Chance zum Überholmanöver mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit.
Sein Ziel heißt Triple Crown. Nötig sind Triumphe bei den drei wichtigsten Motorsportrennen der Welt. Doch auf den Sieg bei den 500-Meilen von Indianapolis muss Fernando Alonso warten – weil er schon in der Qualifikation scheitert.