Es ist der bislang höchste Sieg in der recht kurzen Zweitliga-Historie des Klubs: Der Hamburger SV erobert mit einem verdienten Triumph über den VfL Osnabrück die Tabellenführung vom VfL Bochum zurück.
Keine Siege für drei Favoriten, überraschende Punktgewinne für die Abstiegskandidaten. Der HSV bleibt Spitzenreiter in der zweiten Liga. Doch der VfL Bochum rückt nach. Am Montag kann auch Fortuna Düsseldorf aufschließen.
Nach vier Siegen in Serie spielt Zweitliga-Spitzenreiter in Nürnberg nur remis. Auch der Zweite Kiel patzt. Dadurch kann ein West-Duo näher an die Spitze heranrücken. Schlusslicht Würzburg gelingt ein Sieg.
Simon Terodde heimst derzeit so ziemlich jedes Lob ein. Gegen den Karlsruher SC war er wieder der entscheidende Mann. Was machte der HSV nur ohne ihn?
Gleich zu Beginn ging der Hamburger SV in Führung, dann gleicht der Karlsruher SC aus. Mit einem zweiten Tor sichert Simon Terodde für den HSV, der nun als Zweiter in die Pause geht, den späten Sieg.
Der Hamburger SV kehrt an die Spitze der Zweiten Liga zurück. Nach einer kurzen Schwächephase gewinnt der Aufstiegsfavorit zum zweiten Mal hintereinander. Hannover siegt gegen Bochum.
Mit einem Sieg gegen Regensburg übernimmt Kiel wieder die Tabellenführung. Darmstadt steckt nach der Niederlage gegen Hamburg im Mittelfeld fest. Bei Hannover hält die Auswärtsschwäche weiterhin an.
Auch wenn Trainer Thioune den ständigen Blick in die Vergangenheit vermeiden möchte, erlebt der Hamburger SV wieder einmal die alte Geschichte von Pleiten, Pech und Pannen.
Mit fünf Siegen startete der Hamburger SV stark in die neue Saison in der zweiten Bundesliga. Doch nun geht es sportlich schon wieder bergab – wie in den vergangenen beiden Spielzeiten. Was ist da nur los?
Der HSV verliert in letzter Minute beim FC Heidenheim und damit auch die Tabellenführung. Neu an der Ligaspitze steht das Überraschungsteam Greuther Fürth, das sich im Derby gegen Nürnberg durchsetzt.
Daniel Thioune musste früh im Leben lernen, sich durchzusetzen. Also erhebt er seine Stimme: gegen Rassismus und für den Glauben an sich selbst – auch als HSV-Trainer.
Die Tabellenspitze der zweiten Bundesliga rückt wieder enger zusammen, weil Hamburg im eigenen Stadion verliert. Fürth rückt heran. Auch Aue siegt auch. Und im Tabellenkeller sendet Würzburg ein Lebenszeichen.
In der vergangenen Saison kosteten den Hamburger SV einige sehr späte Gegentore den Aufstieg. Nun passiert es wieder in der Nachspielzeit in Kiel. Der Trainer und die Spieler ärgern sich über den verpassten Sieg.
Nach fünf Siegen muss Spitzenreiter HSV nun zum zweiten Mal in Serie die Punkte teilen. In Kiel gehen die Hamburger in Führung, kassieren jedoch spät den Ausgleichstreffer. Die Tabellenführung bleibt aber komfortabel.
Jonas Boldt versteht sich als Teamplayer, seine ruhige Arbeit kommt gut an. Er ist der erste Sportchef seit Jahren, dessen Vertrag beim HSV verlängert wurde. Und auch die Mannschaft steht gut da.
Zwei Trainer ohne beeindruckende Profi-Karriere, die den langen Weg genommen haben, um in der zweiten Bundesliga anzukommen: Das Hamburger Derby verspricht viel – wegen Daniel Thioune und Timo Schultz.
Hannover hat die Misere beim Bundesliga-Absteiger Düsseldorf mit einem klaren Sieg verschärft. Hamburg kann sich gegen Schlusslicht Würzburg durchsetzen.
Der Hamburger SV lässt im Nachholspiel dem direkten Verfolger Erzgebirge Aue keine Chance. Mit vier Siegen aus vier Spielen erobern die Norddeutschen damit die Tabellenspitze – und stellen nebenbei eine klubinterne Bestmarke auf.
Zwei Vereine aus dem hohen Norden führen die Tabelle an. Kiel sichert sich wieder die Spitzenposition. Dicht dahinter sind die Hamburger, die bereits von einer Rückkehr in die erste Liga träumen.
Drei Spiele, drei Siege: Der Hamburger SV ist in der zweiten Liga auf Erfolgskurs. In Fürth gewinnen die Norddeutschen am Ende mit zehn Spielern. Jubel gibt es auch bei Braunschweig und Karlsruhe.
18 Monate hatte Sportvorstand Jonas Boldt Zeit, sich einen Überblick beim HSV zu verschaffen. Im Interview spricht er über das Image des Traditionsvereins, bundesweite Häme und warum der Aufstieg kein Thema ist.
Tor-Spektakel beim Bundesliga-Absteiger Paderborn: Die Hanseaten um Trainer Daniel Thioune haben spektakulär mit 4:3 den zweiten Sieg im zweiten Spiel eingefahren.
Zuletzt lieferte Trainerin Imke Wübbenhorst den Fußballspruch des Jahres. Nun gibt es wieder elf Vorschläge. Mit dabei sind treue Fans, gestandene Profis, zwei Schiedsrichter, ein Trainer – und sogar ein Philosoph.
Nach dem völlig verkorksten Start in das neue Fußballjahr erlebt Hamburgs neuer Trainer Daniel Thioune beim Zweitligaauftakt ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende aber zieht er ein eindeutiges Fazit.
Der HSV besiegt Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf durch zwei Treffer seines Neuzugangs Terodde. Das zweite Spiel des Abends in der zweiten Liga endet unentschieden.
Der Hamburger Abwehrchef Toni Leistner wird nach seiner Attacke auf einen Fan in Dresden für mehrere Pflichtspiele gesperrt. Zudem muss er 8000 Euro Strafe zahlen. Das Sportgericht spricht von einer „schwerwiegenden Verfehlung“.
Der Hamburger SV hat schon vor dem Start der zweiten Liga die alten Probleme zurück – und der neue Trainer Daniel Thioune lernt sein schwieriges Umfeld gleich genau kennen. Was bedeutet das für die Zukunft?
Nach der 1:4-Niederlage des HSV gegen Dynamo Dresden greift Hamburgs Toni Leistner einen Fan an, der ihn beleidigt haben soll. Sogar die Sachsen springen ihrem früheren Profi zur Seite. Nun ermittelt in der Sache auch der DFB.
Bundesliga-Aufsteiger Bielefeld scheitert an Essen. Dynamo Dresden sorgt vor heimischer Kulisse für eine weitere handfeste Überraschung.
Der HSV hat einen neuen Coach. Daniel Thioune ist innovativ, wissbegierig, schloss neben seinem Trainer-Dasein beim VfL ein Studium ab. Zu den Hamburgern sagt er: „Jetzt ist ein gewisses Maß an Demut angebracht.“
Nach nur einem Jahr und dem verpassten Bundesliga-Aufstieg ist die Zeit von Dieter Hecking beim HSV schon wieder vorbei. Nach seinem Aus spricht er über die Probleme des Klubs – und seine Zukunft.
Otto Addo ist Toptalente-Trainer beim BVB. Ein Arbeitsplatz, den er selbst erfand – und der ihn auf die große Bühne bringen könnte.
Platzverweis, drei Gegentore: Aufstiegskandidat VfB Stuttgart unterliegt in Kiel und kann die Vorlage aus Hamburg nicht nutzen. Dort verpassen der HSV und Arminia Bielefeld im Spitzenspiel jeweils wichtige Punkte.
Kurioser Platzverweis in der zweiten Liga: Osnabrücks Torhüter Kühn muss vom Feld, weil er sich beim Elfmeter zehn Zentimeter vor der Torlinie befand. Die Diskussion erinnert an bizarre Szenen von der Frauenfußball-WM.
Die Hamburger wollten sich vor der Winterpause ein Polster zulegen. Das klappt vorerst nicht. Beim Aufsteiger Osnabrück verliert der Tabellenerste. Im anderen Spiel des Tages gewinnt Karlsruhe deutlich in der zweiten Liga.