Trotz hoher Infektionszahlen herrscht reges Treiben am weltberühmten Strand in Rio de Janeiro. Brasilien ist eines der am schwersten vom Coronavirus betroffenen Länder.
In Brasilien ist die Schwelle von 100.000 Corona-Todesfällen überschritten worden. An der Copacabana in Rio de Janeiro wurde mit 1000 roten Ballons der Opfer der Pandemie gedacht.
Tercio und Alicea Gaudino wollten sich trotz Corona-Pandemie die Freude am Spaziergang an der berühmten Copacabana in Rio de Janeiro nicht nehmen lassen. Um sich vor dem Virus zu schützen, gehen die beiden in kompletter Astronauten-Montur vor die Tür.
An der Copacabana in Rio de Janeiro hat ein Anhänger von Präsident Jair Bolsonaro Kreuze umgeworfen, die als Protest gegen die Corona-Politik der Regierung in den Sand gesteckt worden waren. Brasilien zählt mittlerweile nach den Vereinigten Staaten die meisten Corona-Toten weltweit.
Die Nichtregierungsorganisation „Rio de Paz“ hat über Nacht Dutzende Gräber am Strand von Rio de Janeiro ausgehoben, um ein Zeichen gegen die Politik von Präsident Jair Bolsonaro zu setzen.
Hunderttausende feierten am Sonntag an der Copacabana eine große Pre-Karnevals-Party.
Von Samoa über Australien und Hongkong, von Moskau über London bis Rio de Janeiro: Überall auf der Welt begrüßen die Menschen das neue Jahr ausgelassen. Die größte Party Deutschlands steigt in Berlin.
Vor 30 Jahren sank ein Schiff vor Rio de Janeiro. 55 Personen ertranken, unter ihnen auch die Frau und der Sohn von Bóris Lerner. Warum wurden die Schuldigen bis heute nicht bestraft?
Nach dem Drama bei der WM 2014 im eigenen Land will Brasilien die Schmach gegen Deutschland tilgen. Erfolgsgarant ist der neue Trainer. Doch der hat noch eine viel wichtigere Aufgabe als ein gutes Ergebnis in Berlin.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Ein Mann ist an der Copacabana mit seinem Kleinwagen in eine Menschenmenge gefahren, nachdem er die Kontrolle über sein Auto verloren hatte. Unter den Opfer ist ein Kleinkind.
Er sei immer „sehr diskret“ gewesen, sagt Barry Manilow im Rückblick auf sein Leben. Doch damit ist jetzt Schluss. Mit 73 Jahren outet sich der amerikanische Sänger.
An der Copacabana sind alle gleich, Hauptsache, sie treiben Sport. Einmal in der Woche tragen dort die Einheimischen ihre Spiele aus.
Sportler und Touristen: Die Menschen, die für Olympia nach Rio kommen, genießen die Stadt. Viele Ärmere profitieren von den Spielen dagegen kaum - im Gegenteil.
Alison Cerutti ist ein Superstar des Beachvolleyballs. Wenn er derzeit bei Olympia in Rio auftritt, gibt es Aufregung, Gekreische und viele Selfies. Doch eines fehlt dem Giganten noch.
Sieben Spiele, sieben Siege, nur einen Satz abgegeben: Das deutsche Frauenduo Ludwig und Walkenhorst lässt im Beachvolleyball-Finale auch den brasilianischen Weltmeisterinnen keine Chance - und kontert damit Brasiliens Fußball-Idol Pelé.
Die deutschen Beachvolleyball-Frauen erschmettern Gold. Eine japanische Ringerin schreibt Geschichte. Die chinesischen Tischtennis-Herren werden ihrer Favoritenrolle gerecht. Der zwölfte Wettkampftag im Überblick.
Der bislang erfolgreichste Tag der deutschen Athleten bei den Sommerspielen von Rio: Dreimal Gold und ein bisschen mehr Edelmetall verbessern die Bilanz. In der Leichtathletik endet eine eher entscheidungsarme Nacht.
Nach einer furiosen Vorstellung gegen zwei Brasilianerinnen an der Copacabana stehen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst im Beachvolleyball-Finale. Nun wartet ein echter Mitternachtskrimi.
Laura Ludwig und Kira Walkenhorst erreichen als erstes deutsches Damen-Duo ein olympisches Halbfinale. Nun geht es gegen Brasiliens Dreamteam um die Medaillen.
Vier Spiele, vier Siege: bislang haben Laura Ludwig und Kira Walkenhorst überzeugend aufgespielt an der Copacabana. Doch nun folgt im Viertelfinale die hohe Hürde Kanada.
Was würden wir ohne Smartphones machen? Inzwischen kommen offenbar nicht mal mehr Spitzensportler im Wettkampf ohne aus – da kann man als Trainer schon mal die Nerven verlieren.
Ein Ort der Gegensätze: An der Copacabana ist bis Mitternacht Beachvolleyball-Party. Auf der anderen Straßenseite tobt ein entwürdigender Kampf zwischen Reich und Arm, zwischen Schwarz und Weiß.
Das olympische Straßenradrennen wird geprägt von einem extrem schwierigen Kurs: Am Ende profitiert Greg van Avermaet von zahlreichen Stürzen und fährt als Erster über die Ziellinie.
Beim Olympia-Radrennen ist auch Tour-de-France-Sieger Christopher Froome am Start. Der Plan der Briten soll diesmal ein besserer sein als 2012. Damals endete der Wettbewerb mit einem schweren Betriebsunfall.
Alle Städte, die Joseph Brodsky liebte, waren ein Abbild seiner Geburtsstadt Petersburg, aus der er 1972 verbannt wurde. Das zeigt auch dieses Gedicht. In Rio hätte er beinahe seine Identität verloren.
An der Copacabana ist das Leben schön. Aber wenn man davon leben will, ist es schwer. Unterwegs mit Fischern, Käsegrillern und Sandburgenbauern.
Fliegende Händler haben an Rios berühmtesten Strand einen abgetrennten Fuß entdeckt. Einen Monat vor Beginn der Olympischen Sommerspiele ist das nicht die einzige Negativschlagzeile aus der Stadt.
Ein Spaziergang an der Copacabana, die kein Catwalk ist und auch kein Strand für Touristen - sondern ein bunter Alltagskarneval.
Sie gilt als längste Linienbusstrecke der Welt: 6200 Kilometer, von Rio de Janeiro bis Lima. Atlantik–Pazifik, quer durch Südamerika. In Rio ist nun der erste Bus gestartet, überschattet von leichten Startproblemen.
Für Klinsmann war die Teilnahme 1988 ein Höhepunkt seiner Karriere, doch er bildet eher die Ausnahme. Volland würde 2016 lieber bei der EM mitspielen. Olympia und Fußball - das sind zwei paar Schuhe.
Der Architekt Meinhard von Gerkan macht utopische Ansätze realisierbar. Eine lebensunfreundliche Satellitenstadt wird da schon einmal zu einem unendlichen Strand. Jetzt wird er achtzig Jahre alt.
250.000 Fans drängen sich am Brandenburger Tor, in Hamburg sind 48.000 gekommen. Nach dem goldenen Treffer von Mario Götze kennt der Jubel keine Grenzen.
Der Skandal um illegal verkaufte WM-Eintrittskarten spitzt sich zu: Nur wenige Stunden nach den Unschuldsbeteuerungen seines Arbeitgebers befindet sich der Topmanager Ray Whelan laut Staatsanwaltschaft auf der Flucht.
Bolivien hat seit dem Salpeterkrieg im 19. Jahrhundert keinen Zugang zum Pazifik mehr. Das Land bemüht sich, den Meereszugang zurückzuerobern - an praktikablen Strategien mangelt es aber.
Die Brasilianer zittern 120 Minuten und im Elfmeterschießen um ihr Team. Danach ist der Jubel umso größer. Auch der Präsidentin ist die Erleichterung über den brasilianischen Sieg anzumerken.