Buffalo:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Wegen eines großen Feuers in einem Gebäude in Buffalo, New York, war die Feuerwehr bereits vor Ort, wurde dann jedoch von einer heftigen Explosion überrascht. Ein Feuerwehrmann wird noch vermisst.

Die Baltimore Ravens verlieren gegen die Cincinnati Bengals – auch weil ein eigentlich sicherer Spielzug kurz vor der gegnerischen Endzone völlig schief geht. Die Minnesota Vikings scheiden ebenfalls aus.

Nach seinem einwöchigen Krankenhausaufenthalt wurde Football-Profi Damar Hamlin zur Rehabilitation nach Hause entlassen. Der Spieler der Buffalo Bills hatte nach einem Herzstillstand auf dem Feld reanimiert werden müssen.

Eine Woche nach seinem Herzstillstand darf der Football-Profi Damar Hamlin nach Buffalo zurückkehren. Dort soll sich der Verteidiger der Buffalo Bills weiter erholen.

Footballspieler Damar Hamlin ist wieder wach. Dem 24-Jährigen gehe es nach seinem Herzstillstand „bemerkenswert“ besser, sagt der behandelnde Arzt – und berichtet von einem emotionalen Wortwechsel am Krankenbett.

Der Zustand von Footballprofi Damar Hamlin ist nach seinem auf dem Spielfeld erlittenen Herzstillstand weiter kritisch. Angehörige sprechen über die derzeitige Situation – und die Unterstützung für den 24-Jährigen wächst.

NFL-Profi Damar Hamlin bricht auf dem Feld zusammen und muss reanimiert werden. Das Spiel der Buffalo Bills wird abgebrochen. Die Liga behauptet, sie handele einzig im Sinne der Gesundheit der Spieler. Ist das wirklich so?

Nach einem Tackle steht Verteidiger Damar Hamlin von den Buffalo Bills wieder auf, wankt kurz und bricht dann zusammen. Der 24-Jährige muss reanimiert werden. Über seinen Zustand kursieren unterschiedliche Informationen.

Im schwer getroffenen Landkreis Erie in New York wurden weitere Opfer gefunden. Weil die Temperaturen wieder steigen, wurde zuletzt vor Überschwemmungen durch schmelzenden Schnee gewarnt.

Nach dem Extremwetter über das Weihnachtswochenende steigt im Nordosten der USA die Zahl der Toten, und es gibt immer noch keine Entwarnung. Vor Silvester droht schon das nächste Flugchaos.

Am Weihnachtswochenende tobte in weiten Teil der USA der „Schneesturm des Jahrhunderts“. Liegengebliebene Autos und meterhohe Schneewehen wurden zu Todesfallen.

Durch den heftigen Sturm in den Vereinigten Staaten sind bisher mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. In Buffalo im US-Bundesstaat New York konnten Rettungsdienste einige Bezirke nicht erreichen. Zahlreiche Menschen sitzen in ihren von Eis und Schnee bedeckten Häusern fest.

Schneechaos seit Tagen in den USA: 16 Menschen sollen bei wetterbedingten Autounfällen ums Leben gekommen sein. Mehr als 2.500 Flüge wurden gestrichen. Es handele sich um den „kältesten Heiligabend aller Zeiten“.

Zwei Drittel der US-Bevölkerung sind von Warnungen vor dem Wintersturm betroffen. Die Behörden im Bundesstaat New York verhängten ein Fahrverbot.

Beim rassistisch motivierten Angriff in Buffalo hatte Payton Gendron mutmaßlich zehn Menschen erschossen. Nun hat sich der 19-Jährige vor Gericht für schuldig bekannt. In einem anderen Verfahren droht ihm sogar die Todesstrafe.

Zwei Tage lang hat es im Nordosten der USA ununterbrochen geschneit. Mehrere Menschen sind verunglückt. Die Gouverneurin hat nun den Notstand ausgerufen und Präsident Biden um Hilfe gebeten.

Die NFL hat ein Problem: den Umgang ihrer Teams mit den Skandalen ihrer Spieler. Aktuell gibt es Vergewaltigungsvorwürfe gegen ein Talent. Das wirft einen Schatten auch auf die Liga als solche.

Eine Gruppe von Demokraten und Republikanern will das Waffenrecht verschärfen. Die Einigung bleibt hinter Bidens Forderungen zurück.

Ein höheres Mindestalter für den Kauf von Sturmgewehren, mehr Überprüfungen, leichteres Einziehen von Waffen: Was der Staat New York beschloss, wirkt aus deutscher Sicht kosmetisch. Aber es verschärft Gesetze, die schon vor dem rassistischen Supermarkt-Massaker in Buffalo zu den strengsten der USA zählten.

In ihrem Entwurf bringen die Demokraten Vorschläge vor, um das Ausmaß der Waffengewalt im Land zu verringern. Welche konkreten Maßnahmen wollen sie umsetzen?

Joe Biden wendet sich mit einem symbolischen Auftritt an die Amerikaner und fordert schärfere Waffengesetze. Doch nicht einmal der amerikanische Präsident selbst scheint an ein Einlenken der Republikaner zu glauben.

Der 18-jährige mutmaßliche Täter von Buffalo ist wegen Terrorismus und zehnfachen Mordes angeklagt worden. Er habe aus Hass gehandelt, befand die Staatsanwaltschaft.

Henry Taylor aus Buffalo ist Professor für Stadtplanung und engagiert sich für benachteiligte Stadtteile. Ein Gespräch über das Massaker im Herzen der schwarzen Community, Wohnungen voller Ratten und Donald Trump.

Viele Bürger von Buffalo haben kein Auto, kein Geld und keine Zukunft. Als auch noch ein Rassist um sich schießt, wird alles zu viel. Ein Stimmungsbild aus einer zutiefst segregierten Stadt.

Der amerikanische Präsident trifft sich in Buffalo mit Angehörigen der Opfer, Polizisten und Ersthelfern. Seine Landsleute nimmt er in die Pflicht.

Schon vor einem Jahr hatte eine Bemerkung des Täters aufhorchen lassen. Nach einer psychiatrischen Untersuchung war er jedoch wieder vom Radar der Polizei verschwunden.

Der amerikanische Präsident Biden will am Dienstag nach Buffalo reisen. Dort wolle er mit der Gemeinde trauern, die zehn Leben durch einen rassistischen Angriff verloren hatte, teilte das Weiße Haus mit.

Einen Tag nach dem Angriff auf einen Supermarkt ist es in den USA abermals zu tödlichen Schüssen gekommen. Der Vorfall ereignete sich in einer Kirche südlich von Los Angeles.

Auch diese rassistische Bluttat wird die Republikaner nicht dazu bewegen, ernsthaft das Waffenrecht zu verschärfen. Gegen die Internationale des Rassenhasses kommt die Politik erst recht nicht an.

In Buffalo hat ein 18 Jahre alter Mann zehn Menschen erschossen und die Tat live übertragen. Ein Manifest zeigt seine zutiefst rassistischen Gedanken. Die Tat wirft alte Fragen auf.

Nach dem Massenmord von El Paso war es leicht, Donald Trump zu kritisieren. Jetzt muss Joe Biden Antworten geben. Doch auch er hat wenig Handhabe gegen Amerikas bewaffnete Rechtsextremisten.

Laut der Staatsanwaltschaft gehe das FBI zurzeit von einem Hassverbrechen aus. Der 18-jährige Täter, der sich mittlerweile in Gewahrsam befindet, übertrug seine Gewalttat live ins Internet.

Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte den Anschlag live im Internet. Die Ermittler untersuchen nun sein Manifest.

Heimat im Plural: Wilma Iggers, die deutsch-tschechisch-amerikanische Kulturhistorikerin, kam 1938 nach Kanada und bis heute immer wieder nach Europa zurück.