Einfach gute Nachbarn? Die Eintracht will endlich den ersten Auswärtssieg beim kleinen Rivalen, der ihr einmal über den Kopf gewachsen war. Ein Fußball-Vergleich zwischen Rhein und Main.
Angreifer Szalai kam mit einer Meniskusverletzung vom Länderspiel des ungarischen Nationalteams zurück nach Mainz. Nach einer Operation fällt er mindestens vier Wochen aus.
Mainz 05 hat die ersten sechs Ligaspiele allesamt verloren – und trifft nun auf den FC Schalke 04, dessen saisonübergreifende Bilanz noch trostloser aussieht. Der Druck ist auf beiden Seiten gewaltig.
Das Debüt des neuen Trainers Jan-Moritz Lichte hätte kaum schlimmer ausfallen können. Bei der 0:4-Niederlage bei Union Berlin offenbart Mainz 05 eklatante Schwächen.
Mit dem Trainerwechsel hofft Mainz in Berlin endlich auf eine Wende. Doch die Feuertaufe von Jan-Moritz Lichte gegen Union entwickelt sich zum Debakel.
Cheftrainer Achim Beierlorzer wurden keine neuen Impulse mehr zugetraut. Nun übernimmt der Ko-Trainer Jan-Moritz Lichte bei Mainz 05 – für ihn sprechen vor allem vier Aspekte.
Zweiter Trainerwechsel in der Fußball-Bundesliga schon nach dem zweiten Spieltag. In Mainz endet die Ära Beierlorzer nach Turbulenzen um Szalai-Suspendierung und Spielerstreik.
Auf den Spielerstreik folgt die nächste Krise für Mainz: Trainer Beierlorzer steht nach dem 1:4 gegen Stuttgart vor dem Aus. Doch kann sich der Klub einen Ersatz leisten?
Erst die Niederlage in Leipzig, dann der Spielerstreik – die Woche läuft für Mainz 05 sowieso nicht gut. Das Spiel gegen Stuttgart fängt für den FSV zwar besser an. Doch danach geht einiges schief für schwache Mainzer.
Solidargruppe oder nicht: Im Bundesligaspiel gegen Stuttgart wird sich zeigen, ob der FSV Mainz 05 den Fall Adam Szalai verarbeitet hat.
Die Spieler des FSV Mainz 05 solidarisieren sich mit ihrem Kollegen Ádám Szalai und streiken. Es ist eine Eskalation, die weit über ein gestörtes Verhältnis zum Trainer hinausgeht.
Die Spieler des FSV Mainz 05 sorgen mit ihrem Trainingsstreik für ein Bundesliga-Novum. Am Ende gibt es nur Verlierer. Eine Rückkehr zur Normalität wird es so schnell nicht geben, auch wenn der Betrieb weiterläuft.
Der zweite Aufenthalt bei Mainz 05 geht für Adam Szalai unrühmlich zu Ende. Trainer Achim Beierlorzer setzt ihn nicht mehr ein. Bei seiner ersten Mainzer Zeit avancierte er noch zum Toptorjäger.
Mainz 05 vermeidet diesmal ein Debakel in Leipzig, ärgert sich aber über drei vermeidbare Gegentore. Sportvorstand Schröder fordert Szalai auf, sich einen neuen Klub zu suchen.
Zwei Spiele, dreizehn Gegentore, null eigene Treffer. Das Wiedersehen mit RB Leipzig weckt in Mainz ausgesprochen ungute Erinnerungen.
Trainer Achim Beierlorzer entscheidet sich für Zentner als Torwart Nummer eins. Eine „Nuance“ sei entscheidend gewesen. Aber im Mainzer Kader stehen zwei starke Konkurrenten, die nachdrängen.
Mainz bietet seinen Fans in der ersten Runde des DFB-Pokals kein rauschendes Fußball-Fest. Die schwache Vorstellung wird überstrahlt vom Stadion-Comeback der Zuschauer. Diese können bald noch zahlreicher erscheinen.
Die Nullfünfer wollen über die Favoritenrolle im Pokal gegen Halevse nicht diskutieren. Zusätzlich motiviert die Mainzer, dass 1000 Zuschauer in der Arena dabei sein dürfen.
Die Mainzer sehen sich für die kommende Saison gut gerüstet. Trainer Beierlorzer hat eine schlagfertige Mannschaft aufgestellt. Die Chancenverwertung bleibt aber eine Schwachstelle.
In der Mainzer Defensive tut sich etwas. Der Belgier Dimitri Lavalée, gekommen aus Lüttich, soll für mehr Stabilität sorgen. Sein Spiel: kompromisslos und erwachsen. Letzteres bezeugt auch sein selbst organisierter Umzug in die Stadt am Rhein.
Als erster Bundesliga-Spieler, bei dem eine Corona-Infektion festgestellt wurde, ging Luca Kilian in die Annalen ein. Nach überstandener Krankheit liegt vor dem Neu-Mainzer nun eine aussichtsreiche Zukunft beim FSV.
32 Spieler: Der Trainingskader von Coach Achim Beierlorzer beim Fußball-Bundesligaverein Mainz 05 ist zu groß. Welche Möglichkeiten hat Manager Rouven Schröder?
Die vergangene Saison ging für Mainz 05 mit zu vielen Gegentoren zu Ende. Trainer Achim Beierlorzer will dem nun entgegenwirken und setzt auf eine bessere Laufleistung.
Im F.A.Z.-Interview spricht Sportvorstand Rouven Schröder über Identifikation und Sprache in der Mainzer Bundesligamannschaft und erklärt, wie die Transferstrategie des Klubs vor der neuen Saison aussieht.
Die Nullfünfer wollen die Lehren aus einer schwierigen Saison ziehen. Ob es im Herbst tatsächlich nötig war, den zuvor gerne beschworenen „Mainzer Weg“ zu verlassen, bleibt offen.
Die 05er besiegen in einem Abstiegskrimi Werder Bremen und bleiben so in der Bundesliga. Trainer Achim Beierlorzer ist froh, „dem Psychoterror“ entkommen zu sein. Für die Zukunft gibt es eine Botschaft.
Die 05er haben das „riesengroße Ziel“ vor Augen: Ein Heimsieg gegen Werder Bremen, und die Rheinhessen hätten den Klassenverbleib geschafft. Sie dürfen nur nicht auf die Heimbilanz schauen.
Mitten im sich zuspitzenden Abstiegskampf der Bundesliga gelingt Mainz 05 ein erstaunlicher 2:0-Sieg bei Borussia Dortmund. Ohne diesen Erfolg stünde nun ein Horrorspiel gegen Werder Bremen bevor.
Mainz 05 wollte sich mit einem Heimsieg über Augsburg befreien. Doch nach dem 0:1 ist die Not größer denn je im Abstiegskampf. Selbst 17 Torschüsse reichen nicht, um einen frühen Fehler wieder auszubügeln.
Beim Krimi im Abstiegskampf behält Augsburg die Nerven und holt einen wichtigen Sieg. Dabei profitiert der FCA von einem frühen Tor. Ein Mainzer muss ins Krankenhaus. Zwischen den Trainern entwickelt sich ein Dauer-Scharmützel.
Mainz 05 kämpft gegen Rassismus – und mit seiner Identifikationskrise. Weil der Klub ein bestimmtes Alleinstellungsmerkmal nicht ausreichend an seine Anhänger vermittelt bekommt.
Ein Sieg über Augsburg in der Fußball-Bundesliga wäre für den FSV viel wert – aber Nachlegen ist bislang keine Mainzer Tugend. Trainer Achim Beierlorzer bezieht nun Stellung.
Die Mainzer Kanuten und Gratwanderer finden ausgerechnet durch ein Standardtor in den Abstiegskampfmodus. Am kommenden Wochenende könnten sie erstmals seit fünf Monaten ihren Stammplatz in der Tabelle verlassen.
Mainz 05 findet womöglich rechtzeitig den richtigen Zugang zum Abstiegskampf. Der erste Sieg in einem Geisterspiel verschafft dem FSV etwas Luft. In Frankfurt sorgen „Krieger“ für zuletzt vermisste Stabilität.
Frankfurt hat den Ball, Mainz 05 die Kontrolle: Der dritte Nachbarschaftsduell-Erfolg in Serie hilft mal wieder dem notleidenderen der Rivalen. Die Eintracht tröstet sich mit Blick aufs Pokal-Halbfinale.