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Leichtathletik : Startrecht von Trans-Athletinnen bei Frauen-Wettbewerben eingeschränkt

  • Aktualisiert am

3000 Meter der Frauen Finale bei der Europameisterschaft in Istanbul. Bild: dpa

Der Leichtathletik-Weltverband schränkt die Teilnahme von Transgender-Athletinnen bei Frauen-Wettbewerben ein. Die Regel soll ab dem 31. März in Kraft treten.

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          Der Präsident von World Athletics (WA), Sebastian Coe, hat verkündet, dass Transgender-Sportlerinnen, die eine männliche Pubertät durchlaufen haben, künftig nicht mehr bei Wettbewerben für Frauen starten dürfen. Die neue Regelung soll ab dem 31. März gelten.

          „Der World Athletics Council hat heute entschiedene Maßnahmen ergriffen, um die weibliche Kategorie in unserem Sport zu schützen und dies zu tun, indem er die Teilnahme von Trans-Athleten einschränkt“, so Coe nach der Sitzung des Weltverbandes.

          Die strengeren Regeln werden sich auf Athletinnen wie Caster Semenya (zwei Mal Gold über 800 Meter), Christine Mboma (Silber über 200 Meter) und Francine Niyonsaba auswirken.

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