Sport in 2021: Das sind unsere Menschen des Jahres
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Bild: Reuters
MeToo im chinesischen Tennis: Peng Shuai
„Mir wäre am liebsten, wenn das untersucht wird und vor Gericht landet. Das ist wahrscheinlich illusorisch, da befinde ich mich in einer Fantasiewelt.“ Sagte Ende November Andrea Petkovic über ihre Wünsche für die Tennis-Kollegin Peng Shuai, die über Wochen verschwunden war, nach dem sie dem früheren chinesischen Vize-Premier Zhang Gaoli sexuelle Nötigung vorgeworfen hatte. Inzwischen hat sich Peng Shuai wieder öffentlich gezeigt, doch wenige Wochen vor den Olympischen Spielen in Peking steht zu befürchten, dass sie weiter nicht frei leben kann – und der Wunsch nach unabhängiger Aufklärung der Vorwürfe bleibt eine Phantasie. (chwb.)
„Mir wäre am liebsten, wenn das untersucht wird und vor Gericht landet. Das ist wahrscheinlich illusorisch, da befinde ich mich in einer Fantasiewelt.“ Sagte Ende November Andrea Petkovic über ihre Wünsche für die Tennis-Kollegin Peng Shuai, die über Wochen verschwunden war, nach dem sie dem früheren chinesischen Vize-Premier Zhang Gaoli sexuelle Nötigung vorgeworfen hatte. Inzwischen hat sich Peng Shuai wieder öffentlich gezeigt, doch wenige Wochen vor den Olympischen Spielen in Peking steht zu befürchten, dass sie weiter nicht frei leben kann – und der Wunsch nach unabhängiger Aufklärung der Vorwürfe bleibt eine Phantasie. (chwb.)
Sport in 2021: Das sind unsere Menschen des Jahres
Sport in 2021
Das sind unsere Menschen des Jahres
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Was ist wahre Größe? Diese Sportlerinnen und Sportler – von Peng Shuai über Max Verstappen bis Emma Raducanu – haben es 2021 gezeigt: auf dem Platz, auf der Rennstrecke und weit darüber hinaus.
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