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Es kommt nicht immer nur auf den richtigen Zug an bei der Schach-EM

Schach-EM : Kuriose Disqualifikationen

Bei der Schach-EM werden nicht alle Partien am Brett entschieden. Aus kuriosen Gründen werden Spieler disqualifiziert. Wenigstens sorgt der erstmals praktizierte Dresscode nicht für Saalverweise.
Im Zweikampf: Helena Fromm (r.) mit Trainingspartnerin Melanie Hartung

Taekwondo-Kämpferin Helena Fromm : Wenn Engel schreien

Kopf ausschalten, Körper hochfahren - und zutreten: Helena Fromm will in London ihre zweite und wohl letzte olympische Chance im Taekwondo nutzen. Der Trainingsraum wird zum Kampfeinsatzgebiet.
Das Risiko springt mit: Patrick Hausding verletzte sich am Wochenende

Wasserspringen : Der 109 B muss es schon sein

Viele Hobbysportler müssen sich überwinden, um im Schwimmbad einmal vom Zehn-Meter Turm zu springen. Spitzenathleten tun dies fast standardmäßig mit einem viereinhalbfachen Salto. Das geht nicht immer gut.

Eiskanufahren : Knallhartes Rennen in Québec

Kanufahren in eisiger Kälte und durch Eisbrocken hindurch: Beim traditionellen Eiskanurennen im kanadischen Québec sind mehr als 40 Teams dabei. Was heute ein Extremsport ist und Zuschauer anlockt, hat Jahrhunderte alte Wurzeln.
Sportart im Aufwind: Floorball kämpft um Anerkennung

Floorball : Der schlafende Riese

Eishockey ohne Eis: Floorball ist eine der schnellsten Mannschaftssportarten der Welt - und eine der am schnellsten wachsenden. Nun soll der deutsche Markt erobert werden.

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  • Gedankenpause für Schütze Meyer: Beim olympischen Pistolen-Wettbewerb in Peking

    Sportschießen : Schütze Meyer und die Bohrmaschine

    Mit autogenem Training und Tai-Chi bereitet sich Hans-Jörg Meyer auf die Schützen-WM in München vor. „Schon der Gedanke an den Schuss löst den Schuss aus.“ Am Wochenende denkt er an 570 Ringe mit der Freien Pistole.
  • „Natürlich hätten wir gerne gehabt, dass die Besten antreten”: Der Schachbund schickt eine Nachwuchsmannschaft nach Russland

    Olympiade in Russland : Schachbund in der Zwickmühle

    Zur Schach-Olympiade im Herbst in Russland schickt Deutschland nur eine Nachwuchsmannschaft. Die Spitzenspieler konnten sich mit dem deutschen Verband nicht auf ein Honorar einigen - doch sie brauchen das Geld zur Vorbereitung.
  • Vor dem Start: Arndt Hovestadt in seiner Libelle

    Segelfliegen : Weltmeister der Lüfte mit der Nummer 007

    Ein Newcomer als Weltmeister und viele weitere gute Ergebnisse. Die Deutschen sind bei der Segelflug-WM die erfolgreichste Nation. Überschattet wird die Veranstaltung von einem tödlichen Unfall und einem Zusammenstoß zweier Flieger in der Luft.
  • Das Rad im Griff: Julia Pohling dreht sich täglich zwei Stunden lang

    Unbekannte Weltmeister : Eins werden mit dem Rad

    Körperliche Athletik und ein 50 Kilo schweres Arbeitsgerät: Rhönrad-Turnern wird eine Menge abverlangt. In verschiedenen Disziplinen rollen sie kopfüber durch die Halle. Die Deutsche Julia Pohling ist mehrfache und aktuelle Weltmeisterin.
  • 40 Jahre alt und immer noch fit: „Trimmy”

    Sport-Glosse : Daumen hoch für „Trimmy“

    Vor genau 40 Jahren brachte „Trimmy“ Deutschland in Bewegung. Heute ist es undenkbar, ein Symbol so stark in der Bevölkerung zu verankern. Die Werbefigur des Deutschen Sportbunds hingegen gibt es noch. Oder besser: Es gibt sie wieder.
  • Nur halbwegs emanzipiert: Die erste Tipp-Kick-Frau ist gezeugt

    Tipp-Kick-Meisterin Birgit Kirschner : „Die Frau sollte weiblicher sein“

    Birgit Kirschner ist Rekordmeisterin im Tipp-Kick. Im FAZ.NET-Interview erfährt Daniel Meuren von der Tischfußballspielspielerin, warum die soeben von der Herstellerfirma vorgestellte erste weibliche Tipp-Kick-Figur noch einen langen Weg zur Emanzipation vor sich hat.
  • Der Saboteur in einem harten Spiel: Defensive Middie John Mask

    Lacrosse : Zu lange Schläger, zu kleine Tore

    John Mask ist „Mister Lacrosse“ in Frankfurt. Er ist ein Held in einer absoluten Randsportart. Das Spiel mit indianischen Wurzeln gilt als „schnellstes Spiel auf zwei Beinen“. Es soll Spaß machen, obwohl die Schläger zu lang und Ball und Tor zu klein sind.
  • Volle Fahrt: Wer beim Bikepolo erfolgreich sein will, darf nicht zimperlich sein

    Bikepolo : Reiter auf Rädern

    Sie spielen Polo, doch Piqué-Hemden trägt auf dem Platz vor dem Schauspielhaus niemand. Und auch sonst geht es eher rauh als fein zu auf dem Frankfurter Willy-Brandt-Platz.
  • Fell unterm Ski beim Aufstieg, Pulverschnee bei der Abfahrt

    Ski-Transalp : Über alle Berge

    17 Tage zwischen Himmel und Erde. Drei deutsche Bergsteiger machten sich auf, zu Fuß und auf Ski die Alpen zu überqueren. Vom Gardasee bis zum Kochelsee. Mit über 20 Kilo Gepäck - aber ohne Schlafsack.
  • Maya Gabeira : Die Superfrau des Surfens

    Maya Gabeira ist die beste Surferin der Welt. Wenn sie sich am Strand von Ipanema blicken lässt, interessiert sich für die Frauen im knappen Bikini niemand mehr, berichtet Solveig Flörke.
  • Klippenspringerin Anna Bader : Auf dem Sprung zwischen Angst und Mut

    Anna Bader ist die einzige Frau unter den besten Klippenspringern. Die Aufmerksamkeit fokussiert sich auf die 25 Jahre alte Studentin. Das ist nicht jedem recht. Nun wagt die Mainzerin einen mutigen Sprung: Sie geht für zwei Jahre nach China.
  • Vorsicht, Farbe: Beim Paintball wird mit kleinen Beuteln geschossen

    Sport-Glosse : Paintball - Sport oder Killerspiel?

    Das neueste Mitglied der Sportlerfamilie heißt Paintball. Mit Farbpatronen werden die Gegner „erschossen“. Sie sterben aber nicht an Ort und Stelle, sondern scheiden nur aus und schämen sich. Muss das sein? Der Sport hat schließlich schon genügend Problemfälle.
  • Footbag : Fußballtennis mit Sandbällchen

    An diesem Wochenende treffen sich die besten Footbag-Spieler in Frankfurt zu einem internationalen Turnier. Die spektakuläre Randsportart vereint auf einem Badmintonfeld Regeln des Volleyballs mit der Technik des Fußballs. FAZ.NET schaute beim Training zu - auch mit der Videokamera.
  • Kugeln, die die Welt bedeuten: Die Schätze eines Pétanque-Spielers

    Pétanque : Wo sich Leger und Schießer die Kugel geben

    Wenn Amateure im Park spielen, heißt es Boule, wenn Könner die Kugel in die Hand nehmen, ist es Pétanque: Was nach Entspannung und Bildern wie aus dem Urlaub aussieht, ist manchem ein ernsthafter und ernstzunehmender Sport.