Ein Ironman und der Lauf der Zeit
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Karl-Heinz Nottrodt (rechts) und Filmemacher Andreas Hett Bild: Hett
Von wegen altes Eisen: Auch mit 70 kann man Sport vielfältig und auf höchstem Niveau betreiben. Das zeigt nun ein Film über die Triathlon-Ikone Karl-Heinz Nottrodt – der noch lange nicht ans Aufhören denkt.
Karl-Heinz Nottrodt hat noch nicht genug. Im Frühjahr ist der gebürtige Frankfurter 70 geworden. Ein Alter, in dem viele die Füße hochlegen und vielleicht mal einen längeren Spaziergang machen, um halbwegs in Form zu bleiben. Doch für „Kalli“, wie ihn Freunde und Mitstreiter nennen, gelten andere Maßstäbe.
Seit mehr als 60 Jahren treibt der Meteorologe, der für den Deutschen Wetterdienst arbeitete, Leistungssport. Im Kindesalter begann er mit dem Schwimmen. „Mein erster Wettkampf“, erinnert er sich, „war 1961“. Mitte Zwanzig entdeckte er dann jenen Sport, der für ihn bis heute eine große Leidenschaft ist: Triathlon.
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