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Titel, Skandale und Abschiede : Die Menschen des Sportjahres 2022

  • Aktualisiert am

Kuss vom Meister: Messi hat den Pokal. Bild: AP

Was kann ein einzelner Sportler aushalten, wie lassen sich Grenzen verschieben – und wann ist Schluss mit einer großen Karriere? Darauf gaben diese sieben Menschen aus dem Sport im Jahr 2022 eine Antwort.

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          Am 30. Juni 2006 wurde der Name Lionel Messi der breiteren deutschen Fußballöffentlichkeit das erste Mal bewusst – als ihn der argentinische Trainer José Pékerman gegen die Gastgeber im WM-Viertelfinale von Berlin aus unerfindlichen Gründen nicht einsetzte.

          Seither wurde jede WM von einer zentralen Frage begleitet: Schafft es der beste Spieler der Welt, Weltmeister zu werden – trotz des Trainers, der Mitspieler, der Umstände? In Südafrika, Brasilien und Russland reichte es nicht. In Qatar aber passte alles. Trainer, Mannschaft und Form. Messi, der größte Fußballer seiner Generation, ist mit 35 Jahren endlich Weltmeister. (chwb.)

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