Totilas und sein Reiter Matthias Rath (Foto) werden ihr Comeback erst nach den deutschen Meisterschaften Mitte Mai in Balve geben. Damit ist auch ein Start des teuersten Dressurpferdes des Welt bei der WM unmöglich. „In Balve geht er sicher nicht“, sagte Totilas-Besitzer Paul Schockemöhle der Nachrichtenagentur dpa: „Es wäre verrückt, dort drei Prüfungen hintereinander zu gehen.“Nach zwei Jahren ohne Wettbewerb benötige der Hengst noch Zeit, erklärte der Pferdehändler aus dem niedersächsischen Mühlen. Schockemöhle hatte Totilas 2010 für geschätzte zehn Millionen Euro erworben. Die DM ist eine Pflichtstation auf dem Weg zur WM Ende August in Caen.
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Bild: dapd
Kein Totilas-Comeback
Totilas und sein Reiter Matthias Rath (Foto) werden ihr Comeback erst nach den deutschen Meisterschaften Mitte Mai in Balve geben. Damit ist auch ein Start des teuersten Dressurpferdes des Welt bei der WM unmöglich. „In Balve geht er sicher nicht“, sagte Totilas-Besitzer Paul Schockemöhle der Nachrichtenagentur dpa: „Es wäre verrückt, dort drei Prüfungen hintereinander zu gehen.“
Nach zwei Jahren ohne Wettbewerb benötige der Hengst noch Zeit, erklärte der Pferdehändler aus dem niedersächsischen Mühlen. Schockemöhle hatte Totilas 2010 für geschätzte zehn Millionen Euro erworben. Die DM ist eine Pflichtstation auf dem Weg zur WM Ende August in Caen.
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