Alle Augen auf den „kleinen Tiger“
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Toller Schwung: Charlie Woods Bild: AFP
Als Sohn einer Golf-Legende hat man es nicht leicht, den hohen Erwartungen gerecht zu werden. Dennoch beeindruckt Charlie Woods mit nur elf Jahren bereits Profis wie Experten. Kann er an die Erfolge seines Vaters anknüpfen?
Kann man Sprichwörtern wie „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ oder „Wie der Vater so der Sohn“ auch im Golf glauben? Wenn ja, dann lohnt es sich vielleicht schon jetzt, darauf zu setzen, dass Charlie Woods eines Tages in die großen Fußstapfen seines Vaters Tiger tritt. Die Website „sportsbettingdime.com“ bietet Zockern, die dem elf Jahre alten Knirps einen Sieg bei einem der vier Majors vor seinem 25. Geburtstag zutrauen, verschiedene Quoten an: 1500:1, dass er wie sein Vater sein erstes Major vor Vollendung des 22. Lebensjahres, 825:1, dass er vor seinem 25. Geburtstag eines der Traditionsturniere gewinnt.
Das erinnert an die Weitsicht von Gerry McIlroy. Der Nordire hatte gemeinsam mit drei Freunden 400 Pfund darauf gesetzt, dass sein damals 15 Jahre alter Sohn Rory vor Vollendung des 26. Lebensjahres bei der British Open siegt. Bei einer Quote von 500:1 kassierten die Wetter 2014 die stolze Summe von 200.000 Pfund. Allerdings: Rory hatte damals schon die Amateur-Europameisterschaft gewonnen und galt als eines der größten Talente des Sports.
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