„Ich bin jetzt mit allen Wassern gewaschen“
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„Da funktioniere ich einfach und mache, was ich im Training übe“: Florian Wellbrock in seinem Element bei den Weltmeisterschaften in Südkorea. Bild: AFP
1500-Meter-Weltmeister Florian Wellbrock spricht über die Olympischen Spiele, den lehrreichen Blackout im Vorlauf von Rio – und über 29 Wenden, bei denen sich noch eine neue Bestzeit rauskratzen lässt.
Herr Wellbrock, neulich gab es den Bambi, Sie müssen reichlich Interviews geben, Sie sind allen ein Begriff: Einen zweimaligen Schwimm-Weltmeister gab es in Deutschland lange nicht. Aber einen deutschen Schwimm-Olympiasieger gab es noch länger nicht, und Sie müssen für Tokio trainieren. Stehen Sie eigentlich mehr im abgelaufenen oder schon im kommenden Jahr?

Sportredakteur.
Viel mehr im kommenden Jahr. Ich freue mich natürlich noch über das, was geschehen ist, dass alles so wunderbar funktioniert hat. Aber an sich ist es abgehakt. Der Fokus liegt voll auf Tokio.
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